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Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 2003, Vol.79 (3), p.354-375
2003

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
PISA - Recht und Grenzen einer globalen empirischen Studie: Eine bildungstheoretische Betrachtung
Ist Teil von
  • Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 2003, Vol.79 (3), p.354-375
Erscheinungsjahr
2003
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Der Autor gibt ein differenziertes Urteil zur PISA-Studie. Positiv wird hervorgehoben,dass partiell Defizite des Unterrichts aufgespürt werden (Lesefähigkeit, Mathematik, Naturwissenschaften). Problematisch an der Studie ist, dass einerseits Globalisierungstendenzen überbewertet werden und andererseits, dass die Studie ihren pädagogischen Anspruch nicht in Auseinandersetzung mit anderen Konzeptionen und auf dem derzeitigen theoretischen Erkenntnisstand in Didaktik, Schul- und Bildungstheorie vertritt. Pisa misst ausgewählte Teilkompetenzen für die Teilnahme an der gesellschaftlichen Kommunikation, aber es werden keine Aussagen zu den Bildungsprozessen geliefert. Sittlichkeit und Sinn werden in der Studie nicht thematisiert. (DIPF/Sch.)

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