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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Frauen im Innovationsprozess
Ort / Verlag
Berlin
Erscheinungsjahr
2014
Beschreibungen/Notizen
  • Bereits im EFl-Gutachten 2013 wurde auf die unzureichende Integration von Frauen ins deutsche Innovationssystem entlang spezifischer Zielgruppen eingegangen. Daran anknüpfend werden für die aktuelle Studie über die drei Zielgruppen - Studentinnen, Forscherinnen, Frauen in Führungspositionen - folgende Thesen formuliert: 1. Mehr strukturelle und kulturelle Gründe als individuelles Interesse behindern den Zugang von Frauen zu MI(N)T-Studiengängen und -Berufen. 2. Mehr strukturelle und kulturelle Gründe als individuelles Erwerbsinteresse be- und verhindern die nachhaltig erfolgreiche Berufsentwicklung von Frauen in MI(N)T-Berufen. 3. Bisherige Forschungsergebnisse deuten auf unbewusste Benachteiligung von Frauen aufgrund kulturbedingter Stereotypen bezüglich geringerer Führungsqualitäten von Frauen hin. Auf Basis empirischer Analysen entlang des gesamten Karriereverlaufs werden Ursachen für die geringe Inklusion von Frauen ins deutsche Innovationssystem aufgezeigt. Der Blick auf das deutsche Innovationssystem wird durch eine internationale Perspektive auf die Situation von Frauen im Innovationsprozess ausgewählter Länder analysiert. Auf dieser Basis werden expertenseitig Vorschläge für ein konsistentes Erfolgsmonitoring sowie strukturell nachhaltig angelegte Veränderungen in Wirtschaft und Wissenschaft abgeleitet. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Befragung. (IAB).

Weiterführende Literatur

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