Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Pisa Schwindel: Unsere Kinder sind besser als ihr Ruf. Wie Eltern und Schule Potentiale fördern können
Ort / Verlag
Wien: Signum-Verl
Erscheinungsjahr
2005
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Dieses Buch lässt kein Reizthema aus. Es erhebt Zweifel an der Repräsentativität der PISA-Studie; es entzaubert die Legendenbildungen um Gesamt-, Einheits-, Gemeinschafts-, Alternativ- und Ganztagsschulen; und es relativiert die Ergebnisse der schulisch angeblich so vorbildlichen Finnen ebenso wie der Asiaten. ... Der Autor bleibt aber nicht bei der Diagnose stehen, sondern er zeigt anhand von zahlreichen bodenständigen Vorschlägen auf, was in Deutschlands Schulpolitik und Gesellschaft sowie in Deutschlands Schulen und Familien zu geschehen hat. Eine Offensive für mutter- und landessprachliche Bildung hält er ... für ebenso überfällig wie eine Offensive für elterliche Erziehung und für den Lehrerberuf. Dabei geht der Bildungsbegriff des Autors weit über PISA sowie über die Meß- und Verwertbarkeit von "Bildung" hinaus. Dementsprechend warnt [er] vor einem durch PISA drastisch verarmten Bildungsverständnis. Er setzt dem eine Bildung entgegen, der es eben auch um die Vermittlung persönlicher und kultureller Identität und um deren Wert geht. (DIPF/Orig.).

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX