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Doomsdays and worlds without people or with dramatically transformed populations create an arsenal of motifs in early dystopian novels that develops as a complement to the narrative of progress. Numerous dystopian novels are written between the world wars that negotiate nothing less than history itself. The contributions in this volume concentrate on this phase and, alongside German examples, also deal with works written in other languages
Weltuntergänge, Welten ohne Menschen oder mit dramatisch verwandelten Populationen bilden schon im frühen Zukunftsroman ein Motivarsenal, das sich komplementär zum Narrativ des Fortschritts entfaltet. Zwischen dem I. und dem II. Weltkrieg entstehen zahlreiche Zukunftsromane; sie verhandeln implizit nichts Geringeres als die »Geschichte«. Die Beiträge des vorliegenden Bandes konzentrieren sich auf diese Phase. Ein Schwerpunkt liegt auf deutschen Beispielen; auch Werke anderer Sprachräume werden einbezogen