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Titel
Kirchliches Stiftungswesen und Stiftungsrecht im Wandel [electronic resource]
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Beschreibungen/Notizen
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  • Includes bibliographical references.
  • Inhaltsverzeichnis; Ansgar Hense: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft kirchlicher Stiftungen: einleitende Bemerkungen; I. Die Kirche geht stiften?; II. Die Beiträge dieses Bandes; III. Kurzer Ausblick; I. Historische Grundlagen des kirchlichen Stiftungswesens; Benjamin Scheller: Memoria, Caritas und das Problem der Dauer Wahlverwandtschaften zwischen den Stiftungen und der Kirche im Mittelalter; I. Das Motiv der Memoria; II. Caritas; III. Das Problem der Dauer; IV. Schluss; Albrecht Fiedler: Kirchliche Stiftungen zwischen Säkularisierung und Rekonfessionalisierung; I. Einleitung
  • II. Historische Entwicklung1. Antike und Mittelalter; 2. Reformation; 3. Aufklärung; 4. Das 19. und 20. Jahrhundert; III. Rechtsgrundlagen; 1. Das Recht kirchlicher Stiftungen; 2. Abgrenzung weltlicher und kirchlicher Stiftungen nach staatlichem Recht; a) Kirchliche Zwecke; b) Organisatorische Zuordnung zu einer Kirche; c) Anerkennung durch die zuständige Kirchenbehörde; IV. Der Fall Vereinigte Hospitien; 1. Argumentation der Vereinigten Hospitien und des Landes Rheinland-Pfalz; 2. Entscheidung des VG Trier; a) Begründung; b) Kritik; 3. Entscheidung des OVG Koblenz; a) Begründung; b) Kritik
  • V. FazitII. Die kirchliche Stiftungslandschaft; Kristin Meyer: Katholische Stiftungslandschaft in Deutschland; I. Einleitung; II. Gegenwärtiger Bestand an Katholischen Stiftungen in Deutschland; III. Bedeutung; IV. Geschichte; V. Begriff; 1. Katholizität; 2. Kirchlichkeit; VI. Rechtsgrundlagen; 1. Kirchlicher und weltlicher Rechtskreis; 2. Rechtsgrundlagen im weltlichen Recht; 3. Rechtsgrundlagen im katholischen Kirchenrecht; VII. Zwecke; VIII. Erscheinungsformen; 1. Die Erscheinungsformen im Hinblick auf die Stiftungszwecke; a) Messstiftungen; b) Pfründestiftungen, Ortskirchenstiftungen
  • c) (Andere) Stiftungen im Bereich der Kirchengemeindend) Wohltätigkeitsstiftungen, Soziale Zwecke; e) Schulstiftungen; f) Bürgerstiftungen; g) Stiftungen als Träger katholischer Hochschulen; h) Förderstiftungen; 2. Erscheinungsformen im Hinblick auf die rechtliche Struktur; a) Selbständige und unselbständige Stiftungen; b) Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Stiftungen; IX. Stifter; X. Aufsicht über katholische Stiftungen; XI. Ausblick; Rainer Rausch: Die evangelische Stiftungslandschaft in Mecklenburg; I. Kirchliche Stiftungen als Beitrag eines christlich verstandenen Gemeinwohls
  • 1. Kennzeichen kirchlicher Stiftungen2. Varianten kirchlicher Stiftungen; II. Historische kirchliche Stiftungen; 1. Kirchenstiftung der örtlichen Kirche mit der Ärar- und Pfründefunktion; 2. Historische Stiftungen mit diakonischem Zweck; III. Stiftungsgründungen nach der Wende; 1. Beratung des Oberkirchenrates bei Stiftungsneugründungen; 2. Die 7 W-Fragen bei einer Stiftungsgründung; a) Warum eine Stiftung?; b) Welcher Stiftungszweck?; c) Welche Stiftungsform?; d) Welcher Name?; e) Welche Vermögensausstattung?; f) Welche Stiftungsorgane?; g) Wann erfolgt die Stiftungserrichtung?
  • IV. Stiftungsverzeichnis unserer Landeskirche
  • Hauptbeschreibung Das moderne Stiftungswesen hat religiöse Wurzeln. Seit jeher ist Stiften Ausdruck christlicher Nächstenliebe. Mit über 28.000 kirchlichen Stiftungen prägen die christlichen Kirchen nicht unerheblich die Stiftungslandschaft in Deutschland. Neben die teilweise sehr alten und traditionsreichen kirchlichen Stiftungen treten gegenwärtig zahlreiche neue kirchliche Stiftungsinitiativen. Kurz gesagt: Die Kirche geht stiften! Der Sammelband dokumentiert eine interdisziplinäre Fachtagung in der Katholischen Akademie des Bistums Mainz. Die Verfasserinnen und Verfasse
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-428-53049-7
OCLC-Nummer: 828302427
Titel-ID: 9925073033606463