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Autor(en) / Beteiligte

• Schul, Asusa

Titel

Verlagerung der Betriebsratszuständigkeit [electronic resource]

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Beschreibungen/Notizen

• Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität, München, Wintersemester 2007/2008.
• Includes bibliographical references and index.
• Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; 1 Motive für eine Zuständigkeitsverlagerung; A. Die Grenzen der Betriebsverfassung; I. Praxisbeispiel IBM; II. Regelungsebenen und Gegenstand der Abgrenzung; B. Bedürfnis der Praxis nach Flexibilität im Binnenverhältnis der Betriebsverfassung?; I. Motive für eine Zuständigkeitsverlagerung; II. Rückkoppelung mit der Praxis; C. Zuständigkeitskonflikte; I. Vertikale Ordnung; 1. Regelungsebenen des BetrVG; 2. Arbeitsgruppen ( 28a BetrVG); II. Horizontale Ordnung; 1. Rechtliche Zuständigkeitswirkung; 2. Verteilungs- und Selektionswettbewerb
• (3) Zwang zur Erzwingungc) Untätigkeit bei freiwilliger Mitbestimmung; d) Untätigkeit bei Auftragszuständigkeit; 3. Auffang- oder Ersatzzuständigkeit; a) Gesetzliche Auffang- und Ersatzzuständigkeit; b) Widerspruch zu materieller Kompetenzordnung; III. Überschneidungsfreiheit; 1. Konkurrierende Zuständigkeit; 2. Rahmen- und Ausfüllungskompetenz; C. Orientierung am Regelungsgegenstand; I. Abdingbarkeit durch die Betriebsparteien; 1. Unverbindliche Empfehlung; 2. Genehmigung des zuständigen Betriebsrats; 3. Anerkennungsbetriebsvereinbarung
• II. Präjudizielle Wirkung der ZuständigkeitsfeststellungIII. Vermutung, Zweifel oder Beweislast; IV. Gestaltung der Regelungsaufgabe als Kompetenzvorfrage; 1. Zuständigkeitswahl des Arbeitgebers bei freiwilliger Beteiligung?; 2. Tarifliche Kompetenzzuweisung; D. Aufwärtsdelegation; I. Auftragszuständigkeit als Behandlungsmandat; 1. Keine Zuständigkeitsübertragung; 2. Einheitlichkeit nach paralleler Delegation; II. Abwärtsdelegation; 1. Regelungskonzentration oder Teilung?; 2. Abwärtsdelegation freiwilliger Mitbestimmung; 3. Abwärtsdelegation zur Detailregelung
• a) Überlagerung oder Verklammerung von Beteiligungsrechten
• Hauptbeschreibung Die Autorin untersucht das Verhältnis der betriebsverfassungsrechtlichen Regelungsebenen - Betrieb, Unternehmen und Konzern - zueinander, und damit das System der vertikalen Kompetenzordnung als Ganzes. Konkret geht sie der Frage nach, inwiefern die Betriebsverfassung Kompetenzverlagerungen zuläßt, Betriebsratszuständigkeit also zwischen den Regelungsebenen ""beweglich"" ist. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt bei Zuständigkeitsverlagerungen, die auf Initiative einer Betriebspartei erfolgen - in Abgrenzung zu Verlagerungen infolge von Umstrukturierungs
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