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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Effectuation : Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln
Auflage
4th ed
Ort / Verlag
Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
Erscheinungsjahr
2021
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • PublicationDate: 20210519
  • Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort zur 4. Auflage -- Vorwort -- Schlüsselbegriffe -- 1 Einführung -- 1.1 Prognosen der Zukunft: Drei Gefäße -- 1.2 Erscheinungsformen von Risiko, Unsicherheit und Ungewissheit -- 1.2.1 Risiko -- 1.2.2 Unsicherheit -- 1.2.3 Ungewissheit -- 1.3 Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage -- 1.3.1 Der Mythos von der brillanten Idee -- 1.3.2 Wer bewertet Ideen? -- 1.3.3 Marktforschung in bestehenden Märkten -- 1.3.4 Alternativen unter Ungewissheit -- 1.4 Zunahme von Ungewissheit -- 1.4.1 Kleine Geschichte der Ungewissheit der letzten 1500 Jahre -- 1.4.2 Komplexität: Das neue Gewand der Ungewissheit -- 1.4.3 Die aktuellen Herausforderungen -- 2 Zwei Arten zu denken -- 2.1 Linear-kausales Denken -- 2.1.1 Der Prozess linear-kausaler Problemlösung -- 2.1.2 Beispiele linear-kausaler Prozesse -- 2.2 Zyklischer Prozess: Effectuation -- 2.2.1 Dynamisches Effectuation-Modell -- 2.2.2 Beispiele zyklischer Effectuation-Prozesse -- 2.3 Situationsabhängig denken, entscheiden und handeln -- 2.3.1 Das ideale Feld für kausales Denken -- 2.3.2 Das ideale Feld für Effectuation -- 2.3.3 Wenn Vorhaben das Feld wechseln -- 2.3.4 Innovation und der Abbau von Ungewissheit -- 3 Die vier Prinzipien von Effectuation -- 3.1 Prinzip der Mittelorientierung -- 3.1.1 Mittelorientierung - Versuch einer Definition -- 3.1.2 Mittelanalyse und Zielvorstellungen -- 3.1.3 Mittelorientierung für Fortgeschrittene -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Prinzip des leistbaren Verlusts -- 3.2.1 Leistbarer Verlust - Versuch einer Definition -- 3.2.2 Domänen des erwarteten Ertrags -- 3.2.3 Die Praxis des leistbaren Verlusts -- 3.2.4 Leistbarer Verlust für Fortgeschrittene -- 3.2.5 Zusammenfassung -- 3.3 Prinzip der Umstände und Zufälle -- 3.3.1 Das Prinzip der Umstände und Zufälle - Versuch einer Definition.
  • 3.3.2 Umstände und Zufälle nutzen -- 3.3.3 Umstände und Zufälle für Fortgeschrittene -- 3.3.4 Zusammenfassung -- 3.4 Prinzip der Vereinbarungen und Partnerschaften -- 3.4.1 Vereinbarungen und Partnerschaften - Versuch einer Definition -- 3.4.2 Partnerschaften verhandeln -- 3.4.3 Partnerschaften für Fortgeschrittene -- 3.4.4 Zusammenfassung -- 4 Neues in die Welt bringen - Effectuation in der Praxis -- 4.1 Startpunkt unternehmerischen Handelns -- 4.1.1 Der Handlungsanlass -- 4.1.2 Ideen bewerten -- 4.1.3 Anatomie des Handelns -- 4.1.4 Ins Handeln kommen -- 4.2 Stakeholder ins Boot holen -- 4.2.1 Die unternehmerische Beitragseinladung (ASK) -- 4.2.2 Vier Arten der Beitragseinladung -- 4.2.3 Ambivalenzen: Ich frage nicht, weil ... -- 4.2.4 Beitragseinladungen üben -- 4.3 Effectuation im Team -- 4.3.1 Handlungsanlässe im Team -- 4.3.2 Möglichkeitsraum und Leitplanken -- 4.3.3 Entscheidungen im Team -- 4.3.4 In Arbeitsetappen vorgehen -- 4.3.5 Besetzung von Teams und Schnellbooten -- 4.4 Eine Strategie wählen (PAVE-Modell) -- 4.4.1 PAVE: Vier Strategien zur Gestaltung der Zukunft -- 4.4.2 Das PAVE-Modell als Navigationshilfe nutzen -- 4.4.3 Beispiel: PAVE und die Schokoladenfabrik -- 4.5 Steuern ohne Landkarte -- 4.5.1 Steuern über die Wahl der Mittel -- 4.5.2 Den leistbaren Verlust steuern -- 4.5.3 Steuern über Umstände und Zufälle -- 4.5.4 Steuern über Vereinbarungen -- 4.5.5 Steuern durch teilnehmendes Beobachten -- 4.5.6 Steuern an erreichbaren Punkten -- 4.5.7 Vorhersagen statt steuern bei erfahrenen Managern -- 4.6 Effectuation und kausale Logik verbinden -- 4.6.1 Hinweise für den passenden Methoden-Mix -- 4.6.2 Kausale Planung für Effectuators -- 4.6.3 Für beide Positionen sorgen -- 4.6.4 Den Gegensatz der beiden Logiken transformieren -- 5 Anwendungsfelder und ausführliche Fallstudien -- 5.1 Überblick.
  • 5.1.1 Unternehmensgründung und Gründerbegleitung -- 5.1.2 Führung und Management -- 5.1.3 Innovation -- 5.1.4 Unternehmerische Kultur -- 5.1.5 Unternehmerische Organisation -- 5.1.6 Projektmanagement -- 5.1.7 Karriereentwicklung -- 5.1.8 Beratung und Coaching -- 5.1.9 Organisationsentwicklung und Change Management -- 5.1.10 Weitere potenzielle Anwendungen -- 5.2 Unternehmensgründung -- Von René Mauer -- 5.2.1 Fallstudie PicoLAS -- 5.2.2 Ungewissheit - Grundproblem technologiebasierter Gründung -- 5.2.3 Persönlichkeit, Wissen und Netzwerk des Gründers -- 5.2.4 Ideen einem breiten Feedback aussetzen -- 5.2.5 Reifung durch die Unterstützung von Partnern -- 5.2.6 Ein überschaubares Risiko wählen -- 5.2.7 Effectuation und der Businessplan -- 5.2.8 Fazit: Effectuation ist ein wertvolles Instrument für den ungewissen Gründungsprozess -- 5.3 Führung -- Von Ruth Seliger -- 5.3.1 Positive Leadership -- 5.3.2 Nahtstellen von Effectuation und Positive Leadership -- 5.3.3 Die Wahl der Führungsperspektive -- 5.4 Innovation -- 5.4.1 Fallstudie Gore &amp -- amp -- Associates -- 5.4.2 Innovation als Aufgabe jedes Einzelnen -- 5.4.3 Mittelorientierung -- 5.4.4 Leistbarer Verlust -- 5.4.5 Umstände und Zufälle -- 5.4.6 Vereinbarungen -- 5.4.7 Innovation durch Effectuation -- 5.5 Unternehmerische Kultur -- 5.5.1 Fallstudie Procter &amp -- amp -- Gamble »Passion Club« -- 5.5.2 Epilog -- 5.6 Unternehmerische Organisation Von Stuart Read, Nicholas Dew, Saras Sarasvathy und Robert Wiltbank -- Von Stuart Read, Nicholas Dew, Saras Sarasvathy und Robert Wiltbank -- 5.6.1 Fallstudie Guidewire -- 5.6.2 Wie Guidewire Effectuation fördert -- 5.6.3 Elemente von Effectuation-Organisationen -- 5.6.4 Der interne Markt -- 5.6.5 Guidewire Epilog -- 5.7 Projektmanagement -- Von Bettina Brendle und Dr. Eric Heinen-Konschak -- 5.7.1 Bewährte Methoden mit blindem Fleck.
  • 5.7.2 Projekte in der PAVE-Matrix einordnen -- 5.7.3 Beispiele unserer Projekte in PAVE -- 5.7.4 Agil und Effectuation kombinieren -- 5.7.5 »Schnellboote« statt Jahresplanung -- 5.8 Karriereentwicklung -- Von Helfried Faschingbauer -- 5.8.1 Effectuation als Instrument auf dem beruflichen Karriereweg? -- 5.8.2 Entwicklung der Arbeits- und Berufswelt: Gezwungen in die Ungewissheit -- 5.8.3 Der Prozess macht den Unterschied? -- 5.8.4 Perspektive -- 5.9 Beratungs- und Coachingpraxis -- Von Gunther Schmidt -- 5.9.1 Situationsbedingungen von Beratungsprozessen -- 5.9.2 Hypnosystemische Prämissen -- 5.9.3 Problemkonstruktionen und »problem-hypnotische« Zielentwürfe -- 5.9.4 Kompetenzaktivierende Transformationsprozesse -- 5.10 Organisationsentwicklung und Change Management -- 5.10.1 Change-Anforderungen und Effectuation-Lösungen -- 5.10.2 Konkrete Ideen zur Gestaltung unternehmerischer Change-Prozesse -- 5.10.3 Das unternehmerische Unternehmen: Erste Schritte -- 5.10.4 Ausblick -- 5.11 Weitere Anwendungen -- 5.11.1 Marketing -- 5.11.2 Selbstmanagement -- 5.11.3 Problemlösung -- 5.11.4 Forschung -- 5.11.5 Politik -- 5.11.6 Non-Profit-Organisationen und soziales Unternehmertum -- 5.11.7 Agilere Organisationen und neues Arbeiten -- 6 Toolbox -- 6.1 Tools zum Kontext und Handlungsanlass -- 6.1.1 Ungewissheits-Profiling -- 6.1.2 Navigieren mit PAVE -- 6.1.3 Case for Action -- 6.1.4 Leitplanken-Planung -- 6.1.5 Ideen-Sondierung -- 6.1.6 Ins Handeln kommen (5-Minuten-Trick) -- 6.2 Tools zu Mitteln und Zielvorstellungen -- 6.2.1 Lebenslaufanalyse -- 6.2.2 Best-Self-Feedback -- 6.2.3 Wissenskorridor -- 6.2.4 Netzwerk-Analyse -- 6.2.5 Analyse des Situationspotenzials -- 6.2.6 Globale Richtungsaussagen -- 6.2.7 Landkarte der Zielvorstellungen -- 6.3 Tools zu leistbarem Verlust -- 6.3.1 Kleine Entscheidungen nach leistbarem Verlust.
  • 6.3.2 Große Entscheidungen nach leistbarem Verlust -- 6.3.3 Leistbarer Energieeinsatz -- 6.3.4 Affektbilanz -- 6.3.5 Gescheiter Scheitern -- 6.4 Tools zu Umständen und Zufällen -- 6.4.1 Routine zum Management des Unerwarteten -- 6.4.2 Katastrophenfantasien -- 6.4.3 Umdeuten von Problemen und Störungen -- 6.5 Tools zu Vereinbarungen und Partnerschaften -- 6.5.1 Stakeholder-Gespräche vorbereiten -- 6.5.2 Stakeholder-Gespräche führen -- 6.5.3 Stakeholder-Gespräche dokumentieren -- 6.5.4 Stakeholder-Gespräche Follow-up -- 6.5.5 Dialoge am Marktplatz -- 6.6 Tools zum Prozess -- 6.6.1 Lokale Aktionsplanung -- 6.6.2 Marktplatz der Macher -- 6.6.3 Schnellboot-Monitor -- 6.6.4 Gegensätze transformieren: Das erweiterte Tetralemma -- 6.6.5 Effectuation App für die Geschäftsmodellentwicklung -- 7 Effectuation in der Forschung -- Von René Mauer, Michael Faschingbauer und Stuart Read -- 7.1 Entrepreneurship-Forschung -- 7.2 Die »Entdeckung« von Effectuation -- 7.3 Erste Schritte der Effectuation-Feldforschung nach 2001 -- 7.4 Einführung in unterschiedliche Forschungskontexte -- 7.5 Die Messung von Effectuation als besondere Herausforderung -- 7.6 Überblicksarbeiten und kritische Auseinandersetzung -- 7.7 Anerkennung und Verbreitung -- 7.8 Wegweiser für die nächsten zehn Jahre -- Danksagung -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Über den Autor -- Gastautorinnen und Gastautoren.
  • Long description: Es braucht keine fixen Ziele oder "zündende" Ideen, um zu handeln - der Ansatz von Effectuation stellt klassisches Management-Denken auf den Kopf. Mit Erfolg, denn gerade in schwer einschätzbaren Situationen erzielt die Methode bessere Ergebnisse.Wie Sie im Ungewissen gute Entscheidungen treffen, zeigt Ihnen dieses Buch: auf einfache und pragmatische Art und Weise, mithilfe lernbarer und bewährter Methoden, basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen. Ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen die Anwendung von Effectuation in so unterschiedlichen Kontexten wie Existenzgründung und Intrapreneurship, Innovation, Leadership und Unternehmensführung, Projektmanagement, Karriereentwicklung, Organisationsentwicklung, Beratung und Coaching.Die 4. Auflage des beliebten Managementbuches legt ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Handlungsanweisungen für eine Welt, die nun wohl endgültig VUKA (volatil - ungewiss - komplex - ambig) geworden ist.
  • Biographical note: Michael Faschingbauer Michael Faschingbauer ist Organisationsentwickler, Coach, Autor und Speaker. Mit Effectuation (Theorie unternehmerischer Expertise) hat der Grazer einen Ansatz aus der Forschung in die Beratung gebracht, der unternehmerisches Denken nicht nur erklärt, sondern auch lehrbar macht. Als Grünungspartner von Effectuation Intelligence betreibt er die Plattform Effectuation Forschung und Praxis (effectuation.at), hält Keynotes, gestaltet Aus- und Fortbildungen für Praktikerinnen und Berater, lehrt an mehreren Universitäten im deutschen Sprachraum und entwickelt den Ansatz Effectuation im Netzwerk der globalen Forschung und Praxis weiter. Als Partner der ICG Integrated Consulting Group begleitet er Unternehmen und NPOs in Veränderungs- und Innovationsvorhaben. Für seine Tätigkeiten schöpft er auch aus 13 Jahren Managementerfahrung in der Automobilindustrie (1989 bis 2001) sowie seiner Beratungs- und Trainingstätigkeit seit 2000.
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