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Grundsatzartikel -- Konfrontation mit Herz: Eckpfeiler eines neuen Trends in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft -- Konfrontative Pädagogik — die vergessene „väterliche“ Seite der Erziehung -- Anmerkungen zu einer „Konfrontativen Pädagogik“ -- „Akzeptierende“ und „Konfrontative“ Pädagogik: Differenzen — Gemeinsamkeiten — Entwicklungsbedarf -- Streitschrift -- Konfrontative Pädagogik — oder: Verstehen allein genügt nicht -- Praxiskonzepte -- Stirn an Stirn — Streiten lernen helfen: Praktische Anmerkungen zu einer fälligen Paradigmenverschiebung -- Der Einsatz konfrontativer Techniken bei Ablöseprozessen Jugendlicher in pädagogischen Maßnahmen und Einrichtungen -- Der konfrontative Ansatz der subversiven Verunsicherungspädagogik in der Präventionsarbeit mit rechten und rechtsorientierten Jugendlichen -- Wider die Resignation! — Konfrontative Lösungen für gewalt-besetzte Situationen in der stationären Jugendhilfe — das Konzept K.L.A.R. -- Unbeschulbare Grundschülerinnen gibt es nicht. Konfrontative Pädagogik in Kooperation von Schule und Jugendhilfe mit Kindern aus Multiproblemfamilien. Das KoPädik-Konzept -- Eingreifen hilft! Ein Interventionsprogramm für verhaltensauffällige Schülerinnen (InvaS). Ein Kooperationsprojekt von Jugendamt und Staatlichem Schulamt und Polizeipräsidium Mannheim -- Autorinnen und Autoren.
Konfrontative Pädagogik ist ein hoffnungsvoller, neuer Trend in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft und er stellt eine Ergänzung zur akzeptierenden Toleranz der 68er-Pädagogik dar. Die konfrontative Pädagogik soll in der Arbeit mit mehrfachauffälligen jungen Menschen helfen.