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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Paradoxien des Journalismus : Theorie - Empirie - Praxis [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2008
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
2008
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Voraussetzungen -- Kleine Apologie der Festschrift -- Paradoxien des Journalismus -- Spannungsfelder des Journalismus -- Die Allgegenwart des Widerspruchs -- Öffentlichkeit als Sisyphusarbeit -- Diffuse Geschäftsgrundlagen -- Das Gesetz der Omertà -- Das Doppelgesicht des redaktionellen Managements -- Im Bermuda-Dreieck -- Das fragmentierte Selbst -- Stability and Change -- Abhängige Selbstdarsteller -- Diskriminierte Differenz -- Die bissigen Schoßhunde -- Zwischen Informationspflicht und Instrumentalisierung -- Die Gleichzeitigkeit des Verschiedenen -- Das Ende der Eindeutigkeiten -- Die Erwartbarkeit des Unerwarteten -- Abhängige Unabhängigkeit -- Abschied von der Dichotomie -- Die Wahrheit der Fiktion -- Die wahre Fälschung -- Kreativität im System -- Ausbruch in die Fiktion -- Selbstverliebte Fremdbeobachter -- Der blinde Fleck der Kritiker -- Das Management der Widersprüche -- Konstante Innovationen -- Das Prinzip der zuverlässigen Überraschung -- Das multiple Publikum -- Spannungsfelder der Wissenschaft -- Normalität der Pluralität -- Das Ende der Beliebigkeit -- Beobachtete Paradoxien -- Die Einheit der Differenz -- Vertrauen durch Misstrauen -- Von der Gewissheit der Ungewissheit -- Ein Forschungsparadox: Datenflut und Realitätsverlust -- Die hybride Disziplin -- Schule des Sehens -- Die Kluft der Kulturen -- Die Tradition der Dissonanz -- Schluss: Porträt und Gespräch -- Zwischen Theorie, Empirie und Praxis -- Paradoxien der Journalistik.
  • Journalismus soll mündige Bürger informieren und doch sein Publikum unterhalten, soll schonungslos recherchieren und gleichzeitig Profite erwirtschaften. Journalismus soll die Auflage und die Einschaltquote steigern – und trotz vielfältiger Abhängigkeiten und Zwänge stets unabhängig sein, den Idealen der Aufklärung und dem Ethos der Wahrheit verpflichtet. Journalismus lebt von der Distanz – und von der Nähe, von der Zuspitzung und von der Einordnung, von der Schnelligkeit und der Genauigkeit, von der Kreativität und der Routine. Es sind die Paradoxien, die unvermeidlichen Konflikte und die heimlichen Schizophrenien der Profession, die von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland beschrieben werden. Entstanden ist eine theoretisch herausfordernde, empirisch fundierte und die Praxis reflektierende Analyse jener Widersprüche, die bestimmen, was Journalismus und Journalistik leisten sollen – und was sie tatsächlich leisten können.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-531-91816-8
DOI: 10.1007/978-3-531-91816-7
OCLC-Nummer: 828796876
Titel-ID: 9925027960206463
Format
1 online resource (745 p.)
Schlagworte
Journalism, Communication, Communication Studies