Details

Autor(en) / Beteiligte

• Töpfer, Jochen

Titel

Politische Eliten in Slowenien und Makedonien : Rationale oder symbolische Politik? [electronic resource]

Auflage

1st ed. 2012

Ort / Verlag

Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften

Erscheinungsjahr

2012

Link zum Volltext

• SpringerLink Books - AutoHoldings

Beschreibungen/Notizen

• "Zugl. Dissertation Freie Universität Berlin, 2011"--T.p. verso.
• Includes bibliographical references.
• 2.2.2 Transformationen2.2.3 Politologische Theoretisierungen zur Transformation; 2.3 Soziologische Erklärungsmuster; 2.3.1 Modernisierungstheorie; 2.3.2 Systemismus; 2.3.3 Zusammenfassung; 2.4 Interdisziplinäre Schlussfolgerungen: Konvergenzen und Divergenzenin der Transformationsforschung; 3 Eliten und gesellschaftlicher Wandel; 4 Historische Pfadabhängigkeiten; 4.1 Die Gebiete Sloweniens und Makedoniens vor 1918; 4.1.1 Slowenien und Österreich-Ungarn; 4.1.2 Makedonien im Osmanischen Reich; 4.1.3 Vergleich der Entwicklung vor 1918; 4.2 Das Königreich SHS/Jugoslawien 1919 - 1941
• 4.3 Slowenien und Makedonien im sozialistischen Jugoslawien5 Transformation in Slowenien und Makedonien; 5.1 Zusammenbruch Jugoslawiens und Aufbau souveräner Staaten; 5.1.1 Die Unabhängigkeit der Republik Slowenien; 5.1.2 Die Unabhängigkeit der Republik Makedonien; 5.1.3 Zusammenfassung erster Ergebnisse; 5.2 Slowenien in der Transformation; 5.3 Makedonien im Wandel; 5.4 Zusammenfassung der Teilergebnisse; 6 Sozietale Entwicklungsrichtungen; 7 Anhang; 7.1 Korrelation von Elitenintegrität und Human Development in Europa; 7.2 Interviewpartner in Slowenien und Makedonien
• 7.3 Interview mit Prof. Dr. Jože Mencinger7.4 Interview mit Drago Kos838; 7.5 Interview mit Prof. Dr. Jane Miljovski; 8 Literaturverzeichnis
• Politische Entscheidungsträger handeln nicht unabhängig von formellen und informellen Strukturen, seien diese politischer, ökonomischer oder kultureller Natur. Differente Verhaltensmuster dieser Akteure können aber - auch innerhalb ähnlicher formaler Gefüge - sehr unterschiedliche Folgewirkungen erzeugen, mit denen sich die Menschen in Südosteuropa heute konfrontiert sehen. So haben sich in einigen Gesellschaften der Region Eigentums- und Machtstrukturen verfestigt, die zwar mit demokratischen Institutionen leben, jedoch weniger mit den Ideen dieser Herrschaftsform.
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