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Bildung und Erziehung in Übergangsgesellschaften : Beiträge zum 17. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Ist Teil von
Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
2002
Beschreibungen/Notizen
Grußwort der Universität Göttingen -- Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, vorgetragen von Frau Ministerialdirektorin Veronika Pahl -- Grenzüberschreitung. Bedingung pädagogischen Handelns in Übergangsgesellschaften. Beitrag zur Eröffnung des 17. Kongresses der DGfE, Göttingen 2000 -- Zur Ehrung von Klaus Mollenhauer -- Laudatio auf Klaus Mollenhauer, Teil 1 -- Laudatio auf Klaus Mollenhauer, Teilt -- Parallelvorträge -- Innovation and Inertia: South African Education After Apartheid -- Die OECD — Anatomie eines ‚global player’ -- Veränderungen in den alltäglichen Lebensführungen ostdeutscher Kinder — eine Kritik des Transformationsparadigmas -- Tradition und Transformation — ein historischer Blick auf den Umgang mit Pluralität -- Jugendkulturelle Eigenwelten in der postindustriellen Gesellschaft -- Beiträge aus Symposien -- Sozialer Wandel und Konsequenzen für Schule, Unterricht und Lehrberuf — Bilanz und Perspektiven -- Die Zukunft
Das Buch beschreibt und analysiert die Veränderungen in Bildungs- und Erziehungssystemen sowie in individuellen Bildungsprozessen durch technische, sozio-ökonomische, ökologische und kulturelle Entwicklungen. Die Beiträge zum 17. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft befassen sich mit den Veränderungen, die die Gesellschaften an der Jahrtausendschwelle erleben. Tiefgreifende kulturelle, sozio-ökonomische, technische und ökologische Umbrüche haben Konsequenzen für Erziehung und Bildung. Die Analyse dieser Prozesse und die möglichen Beiträge der Erziehungswissenschaft zu ihrer Bewältigung stehen im Mittelpunkt des Buches.