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Charakteristische Funktionen
Wahrscheinlichkeitstheorie, p.93-117
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Charakteristische Funktionen
Ist Teil von
  • Wahrscheinlichkeitstheorie, p.93-117
Ort / Verlag
Basel: Birkhäuser Basel
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zunächst bemerken wir, daß wir neben reellwertigen Zufallsgrößen ξ(ω) auch komplexwertige Zufallsgrößen untersuchen können. Eine komplexwertige Zufallsgröße fassen wir als Funktion ξ1(ω) + iξ2(ω) auf, wobei (ξ1, ξ2) ein zufälliger Vektor ist. Es ist natürlich, M (ξ1 + ξ2) = Mξ1 + iMξ2 zu setzen. Die komplexwertigen Zufallsgrößen ξ = ξ1 + iξ2 und η1 + iη2 heißen unabhängig, wenn die Vektoren (ξ1, ξ2) und (η1η2), d. h. die von ihnen erzeugten σ-Algebren σ(ξ1,ξ2) beziehungsweise σ(η1, η2) unabhängig sind. Ohne Mühe kann man beweisen, daß für solche Zufallsgrößen gilt \documentclass[12pt]{minimal} \usepackage{amsmath} \usepackage{wasysym} \usepackage{amsfonts} \usepackage{amssymb} \usepackage{amsbsy} \usepackage{mathrsfs} \usepackage{upgreek} \setlength{\oddsidemargin}{-69pt} \begin{document}$$M\xi \eta = M\xi \cdot M\eta .$$\end{document}
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3034854986, 9783034854986
DOI: 10.1007/978-3-0348-5497-9_7
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_0348_5497_9_7
Format

Weiterführende Literatur

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