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Operative Revaskularisation bei akutem Koronarsyndrom
Ist Teil von
Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefässchirurgie, 2019-10, Vol.33 (5), p.318-320
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Nature B.V
Erscheinungsjahr
2019
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
Zeitpunkt Grundsätzlich sollte eine Revaskularisation im ACS ohne Zeitverzug erfolgen, um eine protrahierte Myokardischämie und deren negative Auswirkungen auf Metabolismus und Organfunktionen zu verhindern. Speziell für das ACS-Kollektiv liegt hierzu zwar bislang keine belastbare Evidenz vor, bei Anwendung von OPCAB ohne jegliche aortale Manipulation und durch ein OPCAB-erfahrenes OP-Team ist jedoch von einem relevanten Vorteil auszugehen [1]. Comparison of outcome of coronary artery bypass grafting versus drug-eluting stent implantation for non-ST-elevation acute coronary syndrome. Prognostic value of the SYNTAX score in patients with acute coronary syndromes undergoing percutaneous coronary intervention: