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Die letzte Station in der Ausstellung zeigte innovative Ansätze Kuliks und Kwieks, bis heute mit dem Archiv zu arbeiten und es lebendig zu halten. Zwei neuere filmische Arbeiten, Cultivating the archive (2017) und Two Approaches to the Archive (2017), zeigten Kulik und Kwiek bei unterschiedlichen Arbeiten in ihren Räumlichkeiten und eröffneten eine Perspektive hin zu einer möglichen Zukunft des KwieKulik-Archivs. Da diese informativen Kurztexte eine tiefere Analyse der Arbeiten KwieKuliks jedoch nicht ersetzen, sollte die Ausstellung als ein Appell aufgefasst werden, die noch immer zu wenig beachteten künstlerischen Strategien der ostmitteleuropäischen Neoavantgarde sowie ihre transnationale Vernetzung künftig noch zahlreicher in Ausstellungsprojekte einzubeziehen und wissenschaftlich breiter zu erforschen. 1 Łukasz Ronduda/Georg Schöllhammer (Hg.), KwieKulik.