Details

Autor(en) / Beteiligte

• Fachgruppe Kommunale Vernetzung
• Andreas Lange
• Jörn Dummann
• Annemarie Gerzer-Sass
• Irmgard Teske
• Heike Binne

Titel

Zukunftsmodell Kommune – Mehrgenerationenhäuser als Impulsgeber und Partner für sozialen Zusammenhalt

Ist Teil von

• Handbuch Intergeneratives Arbeiten, 2014, p.303

Auflage

1

Ort / Verlag

Verlag Barbara Budrich

Erscheinungsjahr

2014

Link zum Volltext

Quelle

UTB Scholars

Beschreibungen/Notizen

• „Deutschland schrumpft und wird älter, gleichzeitig wird das Zusammenleben von Familien vielfältiger […] Wenn wir gesellschaftlichen Zusammenhalt und soziale Teilhabe auch im Jahr 2020 erhalten wollen, müssen wir heute Antworten auf diese grundlegenden Veränderungen geben.“¹ In diesem Zusammenhang nehmen Mehrgenerationenhäuser eine entscheidende Rolle ein: 1. „Mehrgenerationenhäuser sind niederschwellige Anlaufstellen im Sozialraum: Mit den Mehrgenerationenhäusern wird ein Ort und eine Infrastruktur gefördert, nicht einzelne Leistungen und Zielgruppen. Zum Beispiel erweisen sich Mehrgenerationenhäuser in strukturschwachen ländlichen Räumen oft als einzige Möglichkeit zur Pflege sozialer Netzwerke, vor allem dann, wenn andere Orte der Kommunikation nicht mehr vorhanden sind. Auch in den Städten geht diese