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Schulischer Erfolg ist weiblich: Welche schulische Praxis verbirgt sich hinter den Zahlen der Schulstatistik?
Ist Teil von
Kinder und ihr Geschlecht, 2008, p.177
Auflage
1
Ort / Verlag
Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr
2008
Link zum Volltext
Quelle
UTB Scholars
Beschreibungen/Notizen
Mädchen erscheinen, egal wohin man in den Schulen blickt, statistisch betrachtet als die Gewinnerinnen im deutschen Schulwesen. In diesem Beitrag wird ein empirischer Ansatz zur systematischen Exploration dieses Phänomens im schulischen Alltag vorgestellt. Mit diesem Ansatz soll geklärt werden, wie die Akteure Mädchen und Jungen unterscheiden. Es werden dazu exemplarisch zwei empirische Typen analysiert, die wir sowohl in den alltäglichen Diskursen als auch in der Praxis der Unterscheidung in der Grundschule leicht finden können: der verhaltensauffällige Junge und das leistungswillige Mädchen. Als ethnosemantisch bekannte Typen, denen im Unterricht konkrete Schülerinnen und Schüler zugeordnet werden, bieten sie einen Ansatzpunkt, die lokale
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3866491816, 9783866491816
DOI: 10.2307/j.ctvm201fx.14
Titel-ID: cdi_jstor_books_10_2307_j_ctvm201fx_14
Format
–
Weiterführende Literatur
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