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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Hegemonialität und Akzeptanz von Abweichung in Jungengruppen: Empirische Studien zum Umgang mit Opposition
Ist Teil von
  • Kinder und ihr Geschlecht, 2008, p.121
Auflage
1
Ort / Verlag
Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr
2008
Link zum Volltext
Quelle
UTB Scholars
Beschreibungen/Notizen
  • Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand werden Interaktionsformen zwischen Jungen vor allem mit Hilfe des Begriffs der Hegemonie beschrieben. Dieser aus der Männerforschung übertragene Begriff bezeichnet konflikthafte Interaktionen, bei denen eine dominante Form von Maskulinität durchgesetzt wird. Mithilfe von Gruppendiskussionen mit Jungen der dritten Grundschulklasse untersuchen wir, wie die teilnehmenden Jungen mit Opposition umgehen, die innerhalb der Gruppen entsteht, und setzen die Befunde mit den Konstrukten von Maskulinität in Verbindung, die in den Gruppen erzeugt werden. Es zeigen sich nur teilweise hegemoniale Strukturen, die zudem zum Teil auch wieder aufgelöst werden. Auch muss Hegemonialität nicht notwendig, wie allgemein angenommen, mit Ausgrenzung einhergehen.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3866491816, 9783866491816
DOI: 10.2307/j.ctvm201fx.10
Titel-ID: cdi_jstor_books_10_2307_j_ctvm201fx_10
Format

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