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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina im Rahmen des Projektionsansatzes unter Berücksichtigung der postkolonialen Perspektive
Ort / Verlag
Weinheim: Beltz Juventa
Erscheinungsjahr
2023
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. [Diese Arbeit] unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001-2020) einer genaueren Analyse. [Sie] geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen. (DIPF/Orig.)
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3779971615, 9783779971610, 3779971607, 9783779971603
DOI: 10.18452/26409, 10.3262/978-3-7799-7160-3
Titel-ID: cdi_dipf_primary_A48151

Weiterführende Literatur

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