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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Trigger-Videos als Training im Umgang mit Unterrichtskonflikten: Videoeinsatz in der Lehrerinnenbildung der DDR sowie in der Transformationsphase an der Humboldt-Universität zu Berlin
Ist Teil von
  • Videografie in der Lehrerinnenbildung. Aktuelle Zugänge, Herausforderungen und Potenziale, 2020, p.S. 221-231
Erscheinungsjahr
2020
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Als Trigger-Videos wurden seit Ende der 1980er Jahre in Kontexten der Lehrer*innenbildung an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entstandene Videoaufzeichnungen bezeichnet, die kritische Unterrichtssituationen zeigten und in Lehrveranstaltungen zur Diskussion anregen sollten. Dieser Beitrag gibt zuerst einen kurzen einführenden Überblick über erhaltene Bestände audiovisueller Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR und rekonstruiert dann die praktische Arbeit mit diesen Aufzeichnungen in der Lehrer*innenbildung an der HU mithilfe eines Zeitzeugenberichts und zeitgenössischen Publikationen. Anschließend soll danach gefragt werden, wie das hier dargestellte Beispiel eines Trigger-Videos in diesen Zusammenhang eingeordnet werden kann. Abschließend wird überlegt, ob und inwiefern die Auseinandersetzung mit diesen Dokumenten in einem produktiven Sinn zu einer Reflexion aktueller Ansätze des Videoeinsatzes in der Lehrer*innenbildung beitragen kann. (Orig.).

Weiterführende Literatur

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