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Lernende reflektieren ihren Lernprozess: Kersten Reichs Methodenlandschaft
Ist Teil von
Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. [Teil] G. Schlüsselqualifikationen und wissenschaftliches Arbeiten. Lernstrategien, 2008, p.G 3.9, 16 S.-G 3.9, 16 S.
Erscheinungsjahr
2008
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Beschreibungen/Notizen
Lehren und Lernen sind Tätigkeiten, die sich nur dann erfolgreich entwickeln, wenn sie ständig selbstkritisch reflektiert und ggf. modifiziert werden. Monitoring, Metakognition, Selbstreflexivität, Beobachtungen zweiter Ordnung, dies sind Begriffe, die zwar unterschiedlichen theoretischen Konzepten bzw. pädagogischen Handlungszusammenhängen entstammen, aber im Grunde genommen einen Anspruch beschreiben: Die Verbesserung des Denk-, Lern-, beruflichen Handelns. In diesem Beitrag wird ein Verfahren studentischer Selbstreflexion vorgestellt. Es wurde von Kersten Reich, Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Pädagogik an der Universität zu Köln, entwickelt und von mir in zwei Veranstaltungen in einem Seminar mit Studierenden in der Abschlussphase des Studiums Erziehungswissenschaft im WiSe 2006/07 am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin erprobt. (HoF/Text übernommen).