Details

Titel

Hochschul-Fernsehen: Initiativen - Praxis - Perspektiven

Ort / Verlag

Konstanz: UVK Medien Verlagsges

Erscheinungsjahr

2001

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Beschreibungen/Notizen

• "In den vergangenen Jahren sind an zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen Campus-TV-Projekte entstanden. Sie informieren per Fernsehen über die 'Alma Mater', ermöglichen einer breiten Öffentlichkeit den Zugang zu Vorlesungen, Symposien und Forschungsprojekten, zeigen das studentische Leben abseits des Hörsaals oder richten sogar Lehrstudios für Journalistik-Studenten ein. Dieses Buch gibt einen Überblick über das ' Campus-TV' an deutschen und europäischen Hochschulen. Es beschreibt die rechtlichen Grundlagen, analysiert die Organisationsstrukturen und enthält zahlreiche Erfahrungsberichte, die bei der praktischen Umsetzung hilfreich sein können." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (13-19); 1. Einblick: Hochschul-Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland: Talke Ahrendt: Fernsehen ist das wahre Leben - Campus TV als praktische Erfahrung (23-30); Dirk Sakowski: Offener Kanal und Hochschul-Fernsehen - Möglichkeiten der Kooperation (31-34); Susanne Brofazy: Gesetzliche Grundlagen des Hochschul-Fernsehens in Nordrhein-Westfalen (35-42); Ursula Hofmeister: Hochschul-Fernsehen in Baden-Württemberg (43-50); Susanne Brofazy: Die Lehrredaktion Fernsehen do 1 des Journalistik Studiums der Universität Dortmund (51-55); 2. Überblick: Die Initiativen: Georg Rosenthal: Die EFH-News. Fernsehnachrichten an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (59-66); Tanja Gawens: uni:tv. hamburg: Vor- und Nachteile der Selbstverwaltung (67-70); Susanne Brofazy: Die Videozeitung Berlin (71-74); Stefan Bornemann, Michael Feiler: Das Hochschul-Fernsehen der Universität Kassel (univision) (75- 94); Susanne Brofazy: UNIverselles STADTfernsehen (95-98); Helmut Hammer, Ludwig Hilmer: Hochschul- Fernsehen der Hochschule Mittweida (NOVUM Fernsehen) (99-106); Manuela Müller-Windisch, Sonja Schaub: Campus-TV (c-tv) der Universität Konstanz (107-110); Susanne Brofazy: Hochschul-Fernsehen an der Technische Universität Ilmenau (ISTUFF) (111-114); Elisabeth Zuber-Knost, Stefan Fuchs: Hochschul-Fernsehen an der Universität Karlsruhe (UniKaTH-TV) (115-122); Susanne Brofazy: Hochschul-Fernsehen an der Technischen Universität in Braunschweig (ags) (123-127); Lothar Afflerbach, Michael Gottschlich: FHL-TV. Hochschul-Fernsehen als Low-Budget-Projekt (127-140); Susanne Brofazy: Das Uni-Video-Journal an der Universität Trier (141-142); Susanne Brofazy: Hochschul-Fernsehen an der Universität Frankfurt/Main (UTV) (143-146); Achim Fischer: Campus- TV. Bestandteil eines sich entwickelnden Mediensystem (147-152); Joachim Kaiser: Campus-TV. Hochschul- Fernsehen mit Quote (153-164); Susanne Brofazy: Das Hochschul-Fernseh-Projekt an der Fachhochschule in Kaiserslautern (165); 3. Studium via Hochschul-Fernsehen: Susanne Naegele-Jackson, Peter Holleczek: Verteilte Videoproduktionen und Video-on-Demand Dienste an der Universität Erlangen-Nürnberg (169-178); Daniel Ovadya: Campus TV an der TU München. Universitäre Fortbildung für die Wirtschaft (179-189); 4. Ausblick: Hochschul-Fernsehen in Europa: Österreich: Thomas A. Bauer: Motivation. Die Entwicklung des Universitäts-Fernsehens in Wien (195-196); Viktor Metyko: Uni im Bild (197-198); Sven Hilberth: Erste Quicktime-4-Live-Übertragung übers Internet in Österreich - Ein Erfahrungsbricht (199-200); Großbritannien: Christofer Parker, Susanne Brofazy: York Student Television (YSTV) am Goodricke College University of York (203-206); Anna Reid, Susanne Brofazy: GUST an der University of Glasgow (207-208); Ben Roberts, Susanne Brofazy: Student Television (LUST). The Disc-o-tizer an der Leicester University (209-210); Susanne Brofazy: Bloomsbury Television (BTV). University College in London (211-212); Niederlande: Susanne Brofazy: Niet Lullen, Filmen! Student TV an der Universität von Amsterdam (215-216); Susanne Brofazy: University TeleVision (UTV) an der Universität Twente in Enschede (217-218); Norwegen: Susanne Brofazy: Das Student-TV an der Universität in Trondheim (221-223) und ein weiterer Beitrag.