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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Lebensraum Schule: Erfahrungen mit dem Offenen Unterricht in der Hauptschule
Ort / Verlag
München: Ehrenwirth
Erscheinungsjahr
1995
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Schule ist ein "Lebensraum", in dem Heranwachsende eine Fülle von Lebenserfahrungen machen, die für ihre Zukunft von größter Bedeutung sind. Die beiden Autorinnen zeigen auf, wie man die eigene geistige Kraft und Vitalität nutzen kann, um Schule zu einem lebendigen Ort der Begegnung werden zu lassen. Was man braucht, sind vor allem Mut zur Öffnung des üblichen Unterrichts für neue Ideen und Lernformen und einige Kenntnisse über Offenen Unterricht. Beides wird im Buch vermittelt: 1. Es deckt die Grundstruktur Offenen Unterrichts auf, indem zehn wiederkehrende Merkmale vorgestellt werden: Motivation, Planmäßigkeit, Leistungsbereitschaft und Zielorientierung, Umwelt, Selbsttätigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Friedenserziehung, Kritikfähigkeit, Persönlichkeit, Phantasie und Kreativität. 2. Den Merkmalen werden Anforderungen und Lösungen sowie zahlreiche Erfahrungen und Beispiele zugeordnet, so daß erkennbar wird, wie sich Offener Unterricht im Schulalltag praktizieren läßt. 3. Eine kurze historische Rückbesinnung auf die Wurzeln Offenen Unterrichts verweist auf die Kontinuität entsprechender Bemühungen. Hierzu werden exemplarische Beispiele aus der "Reformpädagogik" und der "Schule vom Kinde aus", insbesondere aus der "Arbeitsschulbewegung", "Landeserziehungsheimbewegung" und "Kunsterziehungsbewegung" und in Fortführung der Reformpädagogik durch Peter Petersen (Jenaplan) und Celestin Freinet (Freiarbeit, Freier Ausdruck, Freie Texte) dargestellt. (DIPF/Text teilweise übernommen/Ko.).

Weiterführende Literatur

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