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Wandel der Arbeit in wissenschaftsunterstützenden Bereichen an Hochschulen: Hochschulreformen und Verwaltungsmodernisierung aus Sicht der Beschäftigten. Dokumentation der Tagung am 13. November 2017
Ort / Verlag
Berlin
Erscheinungsjahr
2019
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
Am 13. November 2017 diskutierten in Berlin rund 150 Teilnehmer*innen aus Politik, Wissenschaft und Hochschulen über die Arbeits- und Beschäftigungssituation in wissenschaftsunterstützenden Bereichen an Hochschulen. Bei der Tagung wurde die Studie "Wandel der Arbeit in wissenschaftsunterstützenden Bereichen an Hochschulen - Hochschulreformen und Verwaltungsmodernisierung aus Sicht der Beschäftigten" eines Forscherteams von Technischer Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt. Diese behandelt erstmals hochschul- und (bundes-)länderübergreifend die Arbeitsbedingungen dieser Beschäftigtengruppe. Sowohl in der Studie als auch bei der Tagung ging es unter anderem um die Auswirkungen der Expansion des deutschen Hochschulsystems, der Neugestaltung der Hochschulsteuerung und der fortschreitenden Digitalisierung auf die Arbeitsbedingungen des wissenschaftsunterstützenden Personals, d.h. der Beschäftigten in Verwaltung und Sekretariaten, Laboren, Werkstätten und Rechenzentren oder Bibliotheken sowie im Wissenschaftsmanagement und in den neuen Hochschulprofessionen. Diskutiert wurden vor allem die von den Beschäftigten als problematisch wahrgenommenen Aspekte der bestehenden Arbeits- und Beschäftigungssituation wie Fragen der Eingruppierung, Teilzeit, Befristung, Geschlechterunterschiede sowie das Verhältnis von wissenschaftlichem und wissenschaftsunterstützendem Personal. (HoF/Text übernommen).