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Sprachen im Gepäck: Wie Schule, Eltern und eine Kultureinrichtung ein Bildungsnetzwerk knüpfen
Ist Teil von
Pädagogik, 2015, Vol.67 (9), p.26-29
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
PreSelect All eJournals
Beschreibungen/Notizen
"In Stadtteilen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Familien brauchen Schule und Eltern einander." Der Artikel stellt das Projekt "Sprachen im Gepäck" in Bremen vor. Hier werden die Eltern als wichtiger Partner der Schule angesehen und sollen das Schulleben und die Sprachförderung ihrer Kinder aktiv mitgestalten. Der Autor erklärt zunächst die Barrieren der Eltern und zeigt auf, wie die Eltern motiviert werden können, ihre Kinder aktiv zu unterstützen. Der Begriff "familiy literacy" wird erläutert und auf die Familie als Bildungsort eingegangen. Des Weiteren wird ein Beispiel für einen Methodenbaustein gegeben und abschließend aufgezeigt, was die Schule für eine gelingende Umsetzung an der Schule braucht. Die Schule arbeitet mit einer externen Theater- /Kulturpädagogin zusammen. (DIPF/Orig./ah).