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Medizinische Genetik, 2015-12, Vol.27 (4), p.377-387
2015

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Strukturelle Hirnfehlbildungen mit Mikrozephalie
Ist Teil von
  • Medizinische Genetik, 2015-12, Vol.27 (4), p.377-387
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
SpringerNature Journals
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Hirnfehlbildungen sind ein häufiger Befund bei Mikrozephalien, ihr Nachweis erhöht die Wahrscheinlichkeit einer genetisch bedingten Grunderkrankung. Werden weitere Zusatzsymptome wie Entwicklungsverzögerung oder Epilepsie beobachtet, sollte frühzeitig eine zerebrale Bildgebung möglichst mittels MRT und neuroradiologischer Beurteilung veranlasst werden. Insbesondere Hinweise auf eine Holoprosenzephalie oder neuronale Migrationsstörungen können die Einleitung zielführender genetischer Untersuchungen bahnen. In diesem Artikel sollen für häufigere Formen syndromaler und nicht-syndromaler Mikrozephalien mit wichtigen neuroradiologischen Leitbefunden wie periventrikulären Heterotopien, Lissenzephalie, Double Cortex, Holoprosenzephalie, pontozerebelläre Hypoplasien und Agenesie oder Hypoplasie des Corpus callosum differenzialdiagnostische Überlegungen und diagnostische Algorithmen vorgestellt werden.
Sprache
Deutsch; Englisch
Identifikatoren
ISSN: 0936-5931
eISSN: 1863-5490
DOI: 10.1007/s11825-015-0070-2
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s11825_015_0070_2

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