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Ergebnis 5 von 2009

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Geschlechtsbestimmung mit dem Amelogeninsystem: Kasuistische Betrachtung möglicher Fehlerquellen
Ist Teil von
  • Rechtsmedizin (Berlin, Germany), 2014, Vol.24 (1), p.30-36
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
2014
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Die Untersuchung des Amelogeninsystems in der forensischen Genetik dient der genotypischen Geschlechtszuordnung von Spurenproben und ermöglicht die einzige, gesetzlich zugelassene, phänotypische Information über eine gesuchte Person. Insofern kommt den Befunden der Amelogeninanalyse weitreichende Bedeutung in der Interpretation von forensischem Spurenmaterial zu. In den letzten Jahren wurden viele Mutationen in dem untersuchten Locus beschrieben. Bereits hieraus kann abgeleitet werden, dass das Amelogeninsystem anfällig für Fehlinterpretationen ist. Im Folgenden werden anhand von 2 Fällen aus der praktischen Arbeit, die einen ungewöhnlichen Amelogeninbefund aufwiesen, Besonderheiten und mögliche Fehlerquellen dieser Untersuchungsmethode aufgezeigt und diskutiert.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0937-9819
eISSN: 1434-5196
DOI: 10.1007/s00194-013-0931-4
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00194_013_0931_4

Weiterführende Literatur

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