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Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde, 2017, Vol.XL (1), p.41-48
2017

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Siebenbürgen im europäischen Kontext des 18. Jahrhunderts: Kontinuitäten und Zäsuren
Ist Teil von
  • Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde, 2017, Vol.XL (1), p.41-48
Ort / Verlag
Association for Transylvanian Studies
Erscheinungsjahr
2017
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zu den traditionellen Kennzeichen der siebenbürgisch-sächsischen Geschichtsschreibung gehört, den schrittweise erfolgenden Verlust der privilegierten Position der Nation hervorzuheben – einen Verlust, der seinen Ausgang im späten 17. Jahrhundert genommen hatte, als der Wiener Hof zentralisierende Reformschritte zu setzen begann, die an der Tradition rüttelten. Generationen später arbeiteten die ungarischen Nationalpolitiker auf die Zentralisierung des Königreiches hin, und 1918 ging Siebenbürgen im rumänischen Zentralstaat auf. Zum synchron bestehenden ungarischen Blickwinkel zählt, dass die Politik innerhalb Ungarns nicht nur als Anpassung an die Entwicklung nach magyarischer Lesart, sondern auch als wirksame Abwehrmaßnahme gegen das Übergewicht Wiens dienen sollte.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0344-3418
Titel-ID: cdi_ceeol_journals_832313

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