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Dysfunktionelle Blutungsstörungen
Gießener Gynäkologische Fortbildung 1989, p.194-203

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Dysfunktionelle Blutungsstörungen
Ist Teil von
  • Gießener Gynäkologische Fortbildung 1989, p.194-203
Ort / Verlag
Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Unter dysfunktionellen Blutungsstörungen hat man ursprünglich nur ovarielle Endo-krinopathien mit mensesunähnlichen Blutungen verstanden. Im Laufe der Jahre ist daraus ein Sammelbegriff für alle Blutungsanomalien geworden, bei denen weder organische, systemische, gestationsbedingte noch iatrogene Ursachen nachgewiesen werden können. Damit ist der ursprüngliche Sinngehalt dieser Bezeichnung zu einer Ausschlußdiagnose erweitert worden, was zwar einerseits klinischen Vereinfachungsbestrebungen durchaus entgegenkommt, andererseits aber zu begrifflicher Unschärfe führt (Hammerstein 1969). Man sollte daher heute besser von dyshormonalen Blutungsstörungen sprechen, wenn — wie in dem folgenden Referat — nur von endokrinologischen Störungen, die zu Blutungsanomalien führen, die Rede ist.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783540512349, 3540512349
DOI: 10.1007/978-3-642-50217-0_23
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_642_50217_0_23
Format

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