Details

Autor(en) / Beteiligte

• Könitz, Daniel

Titel

Der Codex Manesse

Ist Teil von

• Zeitschrift für deutsches Alterthum und deutsche Litteratur, 2016, Vol.145 (4), p.553-558

Ort / Verlag

Stuttgart: S. Hirzel Verlag

Erscheinungsjahr

2016

Quelle

Biblioscout - Franz Steiner Verlag Journals

Beschreibungen/Notizen

• Lambert Schneider Verlag, 176 S. mit Abb., ISBN 978-3-650-40042-0, EUR 49,95 Die "berühmteste Liederhandschrift des Mittelalters" (Untertitel) hat viele Namen: 'Codex Manesse', 'Große Heidelberger Liederhandschrift' oder in Fachkreisen manchmal auch nur 'Cpg 848'. Als 'Ersatz' hat die Heidelberger Universitätsbibliothek schon seit einigen Jahren ein hochwertiges Farb-Digitalisat1 öffentlich zugänglich gemacht, das bei der Beschäftigung mit der Hs. nahezu keine Wünsche offenlässt. Weshalb finden sich in dem Band teilweise ganzseitige Abbildungen der weniger bekannten Dichter Albrecht Marschall von Raprechtswil (S. 51), Bernger von Horheim (S. 66) und des Kanzlers (S. 115) sowie von Gottfried von Straßburg, Hartmann von Aue und Konrad von Würzburg, nicht aber von Wolfram von Eschenbach? Ausführlich behandelt wird der 'Codex Manesse' im abschließenden Band des Katalogisierungsprojekts zum Heidelberger Cpg-Bestand: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod.