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Die "richtige" Protokollierung von Vernehmungsabläufen ist ein Thema, das Wissenschaft und Praxis beschäftigt, solage es ein rechtlich geordnetes Ermittlungsverfahren gibt. Eine aussagegetreue Abfassung der Vernehmungsniederschrift wird allenthalben angemahnt, was sich im kriminalistischen Alltag aus vielerlei Gründen als schwierig erweist. Jedenfalls werden den Protokollen noch immer und immer erneut Mängel und Nachlässigkeiten angekreidet. Das liesse sich durch Tonbandaufzeichnungen oder Videografie zuverlässig vermeiden. In diesem Artikel legen die Autoren dar, warum das für psychologisch-forensische Glaubwürdigkeitsgutachten sogar unerlässlich ist.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0023-4699
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1301154125
Format
–
Weiterführende Literatur
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