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Dieses Buch handelt nicht von der Schlüsselqualifikation Lesekompetenz, sondern "von der Kunst, Kinder neugierig zu machen" auf das Lesen und den dort abgebildeten Stoff. Es erzählt von der Leselust und den Schwierigkeiten, "einen Weg in das Universum der Bücher zu suchen", und "gibt Anregungen, Kindern diesen Weg zu bahnen". Dabei will es "kein Fernrohr sein, um hehre pädagogische oder gar kommerzielle Ziele ins Visier zu nehmen. [...] Den Autoren kommt es [dabei] darauf an, das Lesenlernen nicht so sehr als erzieherische 'qualifizierende' Offensive zu begreifen, sondern einen spielerischen Zugang zum Lesen zu eröffnen. [...] Denn letztlich geht es beim Lesen doch darum, [...] sich nicht nur einem pragmatischem Zweck, sondern einem ästhetischen Vergnügen hinzugeben." (DIPF/Orig./ts).