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Details

Titel
Das 1. Jugend-KulturBarometer: "zwischen Eminem und Picasso"; mit einer ausführlichen Darstellung der Ergebnisse des Jugend-KulturBarometers sowie weiteren Fachbeiträgen zur empirischen Jugendforschung und Praxisbeispielen zur Jugend-Kulturarbeit
Ort / Verlag
Bonn: ARCult Media
Erscheinungsjahr
2006
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • "Das Jugend-KulturBarometer liefert aktuelles Datenmaterial zur Kulturpartizipation junger Leute zwischen 14 und 24 Jahren. Neben dem Einblick in die kulturellen Biographien junger Menschen werden die Einflüsse verschiedener Faktoren - etwa des Elternhauses oder der Schule - untersucht. Die Ergebnisse des Jugend-KulturBarometers werden durch aktuelle Forschungen anderer Institutionen, etwa des Deutschen Jugendinstituts, ergänzt. Begleitend werden zahlreiche Kinder- und Jugendprojekte der verschiedensten kulturellen Sparten vorgestellt - von Multimedia-Projekten über künstlerische Angebote in unterschiedlichen Schulformen bis zum "Education Programm" der Berliner Philharmoniker." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andreas Johannes Wiesand: Warum ein "Jugend-KulturBarometer"? Ziele, Anregungen, Kontexte (9-18); Susanne Keuchel: Das 1. Jugend-KulturBarometer - zwischen Eminem und Picasso (19-168); Wilfried Ferchhoff: Aktuelle Trends der Jugendforschung (172-182); Martina Gille: Werte, Rollenbilder und Lebensentwürfe der 12- bis 29-Jährigen in Deutschland - Ergebnisse aus dem DJI-Jugendsurvey (183-190); Emine Tutucu, Franz Kröger: "Don Giovanni ist doch auch Ausländer!" Zur Situation interkultureller Kulturarbeit in Deutschland (191-201); Kerstin Hübner: Das Freiwillige Soziale Jahr in der Kultur - Motivationen, Hintergründe und Erwartungen junger Engagierter (202-211); Carola Anhalt: Junge Leute im Klassikkonzert - Ergebnisse einer Jugendkonzertbefragung (212-221); Gunnar Otte: Jugendkulturen in Clubs und Diskotheken - Ergebnisse empirischer Publikumsanalysen in Leipzig (222-232); Werner Frömming: Ganztagsschulen als Pilotschulen im Netzwerk von Schule, Kultur und Nachbarschaft (234-236); Petra Winkelmann: Experimentelle Jugendkulturarbeit "Düsseldorf ist ARTig" - Jugend macht Kunst (237-238); Peter Winkels: "Vom Dialog zur Partizipation: Programme für junge Menschen im Haus der Kulturen der Welt (239-241); Arnold Busch: Hauptschule in Bewegung" in der Stadt Hannover (242-243); Ralf Convents: "Pattevugel" - Ein Kulturherbst für Kinder, aber nicht für Jugendliche? (244-245); Henrike Grohs: Zukunft@BPhil - zur Education-Arbeit der Berliner Philharmoniker (247-249); Hans Walter: Bläserklassen - Vernetzung zwischen Musikschulen und Schulen (250-251); Gerald Mertens: "gute noten!" - Das "Netzwerk Orchester & Schulen" (252-254); Sabine Gabriele Breuer: Der Jugend-Opernclub "Rheingold" e.V. in Düsseldorf (255-256); Hans-Peter Pairott: Der Wettbewerb "Jugend musiziert" (257-259); Maria Nußler-Wagner: Der DJ im Museum - Aktionen für junge Leute in der Kunst- und Ausstellungshalle (261-262); Cornelia Brüninghaus-Knubel, Andreas Benedict: Zielgruppe: Junge Erwachsene. Erfahrungen aus zwei Projekten der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum (263-265); Ernst Wagner: Kunst in die Schulen - Die Artothek (266-267); Gabi dan Droste: "Augenblick mal!" - Das Deutsche Kinder- und Jugendtheatertreffen (269-271); Ursula Jenni: TUSCH - Theater und Schule Berlin (272-273); Renate Breitig: TanzZeit an Berliner Schulen (274-275); Martina Kessel: "Tanzen ist gut für meine Beine, aber noch viel besser für meinen Kopf." Einblicke in das Pionierprojekt "tanzmaXX" am tanzhaus nrw, Düsseldorf (276-277); Rainer O. Brinkmann: op/erleben in der Staatsoper Unter den Linden (279-281); Christoph Honig: Jugendkunstschule Akki im Ganztag - Tanz, Theater, Akrobatik und Musik in der Grundschule (282-284); Ulrike Buchmann: Jungs, ran an die Bücher! Leseförderung für Jungen (286-287); Kathrin Bothe: Das "Literatur Labor Wolfenbüttel" (288-289); Deliane Rohlfs: "animato" [lat.-ital] Lebhaft, belebt, beseelt - ein Medienprojekt der Kunstschule KLEX in Oldenburg (291-292); Kerstin Gabriel-Jeßke: "Ich höre was, was du nur siehst." Gemälde werden zu Hörbildern - ein Sonderschulprojekt im Museum und im Internet (293-294). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2005.

Weiterführende Literatur

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