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Muendlicher Sprachgebrauch als Unterrichtsprinzip. Aufgezeigt an Moeglichkeiten d. Heimat- u. Sachkundeunterrichts
Ist Teil von
Pädagogische Welt, 1988, Vol.42 (3), p.127-129
Erscheinungsjahr
1988
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
Der Autor schildert am Beispiel einer Unterrichtseinheit ("Die historische Entwicklung von Muenchen"), wie sich im Bereich des Heimat- und Sachkundeunterrichts die sprachliche Kompetenz der Schueler verbessern laesst, entsprechend dem "Lehrplan an Grundschulen in Bayern", der die Trennung in muendlichen und schriftlichen Sprachgebrauch aufweist: die Schueler aeussern sich zu alten Bildern, Strassenschildern, Plaetzen; Kurzreferate von Schuelern; Nutzen weiterer Informationsmoeglichkeiten wie Museen etc.; zu Beginn jeder Stunde muendliche Wiederholung des Stoffes vom Vortag in Partner- oder Gruppengespraech; muendliche Textproduktion, angeregt durch Arbeitsblaetter; muendliche Zusammenfassung erarbeiteter Ergebnisse anhand eines Tafelbildes und Diskussion im Pro- und Contra-Verfahren. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Muendlicher Sprachgebrauch im Heimatkunde- und Sachunterricht.