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Sozialstruktur und Lebenslagen
2003

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Sozialstruktur und Lebenslagen
Ort / Verlag
Halle
Erscheinungsjahr
2003
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Die Studie analysiert und beschreibt die Grundgliederung der Gesellschaft der BRD und deren Veränderung seit der Wiedervereinigung. Der Autor orientiert sich dabei an einem makrosoziologisch definierten Begriff der Sozialstruktur, der - in Anlehnung an Wolfgang Zapf - wie folgt definiert wird: "Unter Sozialstruktur verstehen wir die demographische Grundgliederung der Bevölkerung, die Verteilung zentraler Ressourcen wie Bildung, Einkommen und Beruf, die Gliederung nach Klassen und Schichten, Sozialmilieus und Lebensstilen, aber auch die soziale Prägung des Lebenslaufs in der Abfolge der Generationen". Die Darstellung der gliedert sich nach folgenden Gesichtspunkten: Transformationsprozesse in Ostdeutschland; Modernisierungsdefizite der DDR; Räumliche Struktur, Infrastruktur; regionale Disparitäten; Bevölkerungsaufbau und seine Faktoren; Bevölkerungsentwicklung in West- und Ostdeutschland; Bevölkerungsprognosen; Familie, Haushalt, Lebensphasen; Bildung und Ausbildung; Erwerbstätigkeit; Einkommen, Wohlstandsniveau; soziale Schichtung, Lebenslagen, Lebensstile. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2003.

Weiterführende Literatur

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