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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Visuelle Wahrnehmung in der frühesten Kindheit: Reflexionen zum Stand der Forschung
Ort / Verlag
Bonn: Univ
Erscheinungsjahr
1996
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Im angloamerikanischen wie im französischen Sprachraum [ist] in den letzten drei Jahrzehnten eine Vielzahl empirischer und theoretischer Studien über die Wahrnehmungsleistungen von Kleinstkindern veröffentlicht worden. Es werden Forschungsergebnisse referiert, die das Bild vom "inkompetenten" Säugling, dessen Sinneswelt konfus und undifferenziert ist, als überholt darstellen, und die zudem gegen den Empirismus in seiner strengen Form sprechen. Sogar Neugeborene verfügen nach diesen Resultaten - wenn auch nur rudimentär - beispielsweise über Gedächtnis sowie über Form- und Größenkonstanz. Der Nachweis solcher Fähigkeiten ist mit der Entwicklung neuer Untersuchungsmethoden möglich geworden, unter denen das Präferenzverfahren und vor allem die Habituations - Dishabituations - Technik eine hervorragende Position einnehmen. (DIPF/Orig.).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
Titel-ID: cdi_dipf_primary_542439

Weiterführende Literatur

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