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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Funktionaler Grammatikunterricht (Sekundarbereich I): Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden?
Ort / Verlag
Hannover: Schroedel
Erscheinungsjahr
1983
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • In dem Beitrag wird am Beispiel von Tempus, Genus und Modus des Verbs ein Grammatikbegriff entwickelt, der die grammatischen Formen auf ihre kognitiven und kommunikativen Funktionen hin untersucht. Der Grammatikunterricht soll, wie in der ausfuehrlichen Einleitung dargelegt, Antwort geben auf "Wesenfragen" der Schueler, d. h. er soll zeigen, inwiefern die grammatischen Strukturen die Denk- und Wahrnehmungsweise praegen und was sie hinsichtlich der sprachlichen Differenzierungsbeduerfnisse zu leisten vermoegen. Dieser Ansatz mit seiner Verknuepfung von linguistischen und philosophischen Fragestellungen wird in den Anwendungskapiteln weiter vertieft und konkretisiert. Bei der Eroerterung der Tempus-, Genus- und Modusformen des Verbs wird - ausgehend von der historischen Herausbildung dieser Formen - jeweils an kleineren Textbeispielen deutlich gemacht, welche Funktionen und sprachliche Nuancen mit welcher Form abgedeckt werden koennen und welche didaktischen und methodischen Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Unterrichtsgegenstand: Funktionaler Grammatikunterricht.

Weiterführende Literatur

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