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Zu Beginn der vorliegenden Arbeit werden Gruppenstrukturen analysiert und jene fünf Phasen beschrieben, die jede Gruppe durchläuft. Dadurch sollen Lehrpersonen bzw. Trainer Hinweise erhalten, was ihr Team für seine Entwicklung benötigt. Der weiterführende Teil befasst sich mit neurobiologischen Erkenntnissen, die das Bedürfnis zur Kooperation und zur sozialen Interaktion betreffen, wobei die Bedeutung des Lehrenden als Bezugsperson unterstrichen wird. Abschließend wird gezeigt, welche Rolle das Gemeinschaftserlebnis in der Erlebnispädagogik spielt. Betreuer: Manuel Köhler; Oliver Kölli.