Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Zaun als Zeichen und Symbol: Zur Phänomenologie raumkonstituierender Elemente in herrschaftstheoretischer Perspektive
Ist Teil von
  • Zeitschrift für Soziologie, 2020-06, Vol.49 (2-3), p.111-124
Erscheinungsjahr
2020
Link zum Volltext
Quelle
De Gruyter journals
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird die dynamische Beziehung zwischen dem Wissen über Institution als regelhafter Handlungstypisierung und dem Handelnden, der dieses Wissen praktisch verwirklicht, am Beispiel des Zauns näher untersucht. Institutionen werden in Bezug auf ihren Aufforderungscharakter stärker an Webers Herrschaftstheorie angeschlossen, um somit die Handlungserwartungen („Befehl“), deren Entsprechung („Disziplin“) und die diese inbezugsetzenden Geltungsmechanismen erfassen zu können. Hierbei wird der Zaun als zeichenhafte Veräußerung des Willens des Aufstellers, als symbolische Legitimation sowie als raumkonstituierendes Element erörtert.
Sprache
Englisch
Identifikatoren
ISSN: 0340-1804
eISSN: 2366-0325
DOI: 10.1515/zfsoz-2020-0013
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1515_zfsoz_2020_0013
Format

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX