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Nichts Menschliches ist mir fremd: Warum die Homiletik von Anselm Grün lernen kann
Ist Teil von
Pastoraltheologie : Monatsschrift für Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft, 2021-06, Vol.110 (7), p.275-288
Ort / Verlag
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2021
Link zum Volltext
Quelle
V&R Unipress
Beschreibungen/Notizen
Zusammenfassung
Predigt überhaupt, besonders die kleine homiletische Form, deren Bedeutung immer
mehr zunehmen wird, bedarf einer persönlichen Ansprache. Wie leitet die homiletische
Literatur dazu an, dass es zu praktischer Übung dafür kommt? In einem ersten
Schritt wird ausgewählte homiletische Literatur aus dem 20. Jahrhundert bis zur
Gegenwart dazu kritisch durchmustert. Auf dieser Basis wird vorgeführt, was sich aus
dem literarischen OEuvre des populären Benediktinerpaters Anselm Grün für „persönliches
Predigen“ lernen lässt.
Abstract
“Nothing Human is Strange to Me”: Why Homiletics Can Learn from Anselm Grün
Sermons require a personal approach – especially the short homiletic form, which will
become more relevant in the future. How do homiletic textbooks provide instruction
for getting practice with this? In a first step this article surveys selected literature from
the 20th century to the present on this question. Based on this it will be shown from the
books of the popular German Benedictine priest Anselm Grün what can be learned for
reaching a personal tone in preaching.