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Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2016-10, Vol.19 (Suppl 1), p.23-44
2016

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Bildungsforschung und Bildungstheorie nach PISA – ein schwieriges Verhältnis
Ist Teil von
  • Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2016-10, Vol.19 (Suppl 1), p.23-44
Ort / Verlag
Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr
2016
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink Journals
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Unter dem Leitbegriff der Bildung hat sich im PISA-Kontext eine grundlegende Neuakzentuierung der Bildungsziele vollzogen sowie die Initiation einer die gegenwärtige Bildungswissenschaft bestimmenden empirischen Bildungsforschung, aus der folgenreiche Entwicklungsvorhaben abgeleitet worden sind. Sie alle werden im Beitrag im Sinne einer elaborierten Vorstellung von effektiver Bildung auf ihre Stärken und Begrenzungen untersucht. Die Frage nach dem Verhältnis von Bildungsforschung und Bildungstheorie führt aufgrund der Analyse der neu vermessenen bildungswissenschaftlichen Landschaft zur Erkenntnis, dass wir es nicht mit der erwarteten Polarität zu tun haben. Es findet sich vielmehr eine Pluralität von teils konkurrierenden, sich teils ergänzenden Wissenschaftsformen alten und neuen Typs vor. Von Wissenschaftler/innen, die in der bildungswissenschaftlichen Nach-PISA-Szene souverän bleiben wollen, wird eine breit angelegte Kompetenz verlangt, welche die Wissenschaftsformen übergreift und dadurch neue Perspektiven der Kooperation eröffnet.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1434-663X
eISSN: 1862-5215
DOI: 10.1007/s11618-016-0706-2
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s11618_016_0706_2

Weiterführende Literatur

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