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So beschrieb voll heimatverbundenem Stolz der Historiker und spätere Bischof Georg Daniel Teutsch 1858 die Region Siebenbürgen in seiner „Geschichte derSiebenbürger Sachsen für das sächsische Volk“, in der Geschichte einer der Ethnien des lateinisch Transsilvania, rumänisch ebenso oder Ardeal, ungarisch Erdély, das „Land vor dem Wald“ genannten Region Europas, deren landschaftliche Vielfalt und Reichtum Teutsch hervorhob. Er verwies damit auch auf eine Thematik landeskundlicher Forschung über diese Region, auf die – auch heute intensiv betriebenen – naturwissenschaftlichen Forschungen, die sich nicht nur auf den siebenbürgischen „Braunbär“ des „Lexikons der Siebenbürger Sachsen“ beschränken, der so braun ist wie überall, und auch nicht nur auf die Wissenschaftsgeschichte, nicht nur auf die Geographie oder die Biologie, sondern auf alle Bereiche dieser Disziplin, dieser Disziplinen.