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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Liminale Lyrik: Freirhythmische Hymnen von Klopstock bis zur Gegenwart
Auflage
1. Aufl. 2018 edition.
Ort / Verlag
J.B. Metzler
Erscheinungsjahr
2018
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Hymnische Dichtung gehort zu den altesten Formen poetischen Ausdrucks. Gotter werden angefleht, Helden besungen, die Schonheit gepriesen. Die Texte gestalten zu diesem Zweck ein Sprechen an den Grenzen des Menschen: Sie behaupten, das Auerste zum Ausdruck zu bringen, was ein Mensch erfahren kann, in anthropologischer, sozialer, formaler, poetologischer und kommunikativer Hinsicht. Hymnische Dichtung ist daher liminale Lyrik. - Die Traditionslinie beginnt in der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert bei Klopstock, Goethe, Novalis und Holderlin. Im 19. Jahrhundert umfasst sie etwa Heine, Platen und Nietzsche; im 20. Jahrhundert wird sie u.a. von George, Rilke, Lasker-Schuler, Celan oder Bachmann fortgefuhrt. Die vorliegende Arbeit beschreibt diese Geschichte hymnischer Dichtung in der deutschen Literatur erstmals ebenso historisch umfassend wie systematisch prazise.
Sprache
Englisch
Identifikatoren
ISBN: 3476046451, 9783476046451
Titel-ID: cdi_askewsholts_vlebooks_9783476046468
Format

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