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1. Offene oder geschlossene Gesellschaft? Das wissenschaftliche Selbstverständnis der DGfE im Spiegel ihrer Aufnahmeverfahren, Mitgliederentwicklungen und Ehrenmitgliedschaften -- 2. Einheit und Vielfalt der Disziplin. Zur Entstehung und Entwicklung von Arbeitsgemeinschaften, Kommissionen und Sektionen in der DGfE -- 3. Die internationale Vernetzung der DGfE — Eine Erfolgsgeschichte? -- 4. Der schwierige Weg zu einer „gesamtdeutschen“ Erziehungswissenschaft -- 5. Vom intensiven Meinungsaustausch zur Mammutveranstaltung: Die Arbeitstagungen und Kongresse der DGfE -- 6. Forschungsförderung — Forschungsprobleme — Forschungsfreiheit -- 7. Studiengänge/Studienreform und Strukturfragen — Zwischen Professionsbezug und Disziplinorientierung -- 8. Bildungs- und hochschulpolitisches Mandat -- 9. Zwischen Wissenschaft und Politik -- Quellen und Literatur -- 1. Dokumente zur Konstituierung der DGfE 1964 -- 2. Vorläufige Satzung 1964 und aktuell gültige Satzung der DGfE -- 3. Di
Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) kann 2004 auf eine 40-jährige Geschichte zurückblicken, in der sie als Fachgesellschaft der bundesdeutschen Erziehungswissenschaftler die Interessen des Faches nach innen wie nach außen vertreten hat. Diese Geschichte wird anhand der Vorstandsakten in den wesentlichen Zügen nachgezeichnet. Dabei werden die Mitgliederfragen und die innere Struktur der DGfE ebenso thematisiert wie ihre internationale Vernetzung, die Probleme der deutsch-deutschen Kontakte und Vereinigung und die Arbeitstagungen und Kongresse. In weiteren Abschnitten werden die Forschungsförderung, die Fragen der Studienreform sowie die Debatten um das bildungs- und hochschulpolitische Mandat behandelt. Zugleich wird damit die Bedeutung der DGfE für die Entwicklung der Erziehungswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland herausgearbeitet