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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
„Ich wünschte, ich wäre gläubig, glaub’ ich.“ : Zugänge zu Religion und Religiosität in der Lebensführung der späten Moderne
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
2002
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • 1 Einleitung -- 2 Die Moderne und ihre Auswirkungen auf das Verständnis und die Lebenspraxis von Religion und Religiosität -- 3 Qualitative Empirie als Zugang zur Bedeutung von Religion und Religiosität -- 4 Fallanalysen -- 5 Religion und Religiosität in der Moderne
  • Die interdisziplinär angelegte Studie untersucht die Bedeutung von Religion und Religiosität für die individuelle Lebensführung des Menschen in der Moderne. Von zentraler Relvanz ist dabei die Frage, inwieweit die Bewältigung der modernen Lebensführung auf Religion verzichten kann oder, wenn nicht, auf welche religiösen Deutungsmuster zurückgegriffen wird. Es werden zum einen die gegenwärtigen religionssoziologischen und biograpietheoretischen Ansätze zu Religion und Religiosität diskutiert; zum anderen wird ein eigenes soziologisches Verständnis von Religion entwickelt. Im Mittelpunkt der religionssoziologisch/theologischen Untersuchung stehen Fallanalysen, die mittels des qualitativ-empirischen Verfahrens der "Objektiven Hermeneutik" ausgewertet wurden. Die Ergebnisinterpretation formuliert Perspektiven und Konsequenzen für eine (christliche) Religion in der Moderne
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783663091769
Titel-ID: 990019347600106463