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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Medienethik und Medienwirkungsforschung
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
2000
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Journalismus -- Sind Max Webers theoretische Annahmen empirisch haltbar? -- Berufliche Sozialisation und die Ethik der Medienmacher -- Empirische Ergebnisse aus Ausbildungsinstitutionen und Journalistenorganisationen in drei europäischen Ländern -- Kann denn empirische Forschung Sünde sein? -- Zum Empiriebedarf der Medienethik -- Zwischen empirischer Realität und medienpädagogischer Praxis -- Das Publikum als Adressat der Medienethik -- Das Internet und die Grenzen der Ethik -- Eine neue Informationsethik stellt sich den Ergebnissen der Medienwirkungsforschung -- Ein Naturalismus ohne Fehlschluß? -- Anmerkungen zum Verhältnis von Medienwirkungsforschung und Medienethik -- Medienwirkungsforschung und Medienethik: Fallbeispiel Gewaltdarstellungen im Fernsehen -- Autoren -- Register
  • Die Medienwirkungsforschung hat Konjunktur. Nicht nur wird diskutiert, wer welche Medien benutzt, sondern vor allem, was diese Medien mit uns machen. Gleichzeitig besteht Bedarf an verallgemeinerbaren Bewertungskriterien für diese Wirkungen. Hier nun ist die Medienethik gefragt. Sowohl Wissen um die Wirkungen als auch Kriterien der Bewertung sind maßgebend für die Orientierung medienpolitischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Verhältnis von Medienethik und Medienwirkungsforschung
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783322906915
Titel-ID: 990019335820106463
Format
1 Online-Ressource; 175S. 3 Abb
Schlagworte
Social sciences, Social Sciences, Social Sciences, general