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Die Richterin : Novelle 1885
Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6 : Recht in der Kunst - Kunst im Recht : 60
[2022]

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Richterin : Novelle 1885
Ist Teil von
  • Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6 : Recht in der Kunst - Kunst im Recht : 60
Ort / Verlag
Berlin ; Boston : De Gruyter
Erscheinungsjahr
[2022]
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Beschreibungen/Notizen
  • Issued also in print
  • restricted access
  • Conrad Ferdinand Meyer (geboren 1825 in Zürich, gestorben 1898 in Kilchberg bei Zürich) repräsentiert neben Gottfried Keller einen der bedeutendsten Vertreter des »Literarischen Realismus« aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sein literarisches Interesse gilt vorzugsweise der historischen Novelle wie „Die Richterin" (1885), die ein rechtshistorisch kompliziertes Selbstjustizdrama aus der Karolingischen Zeit mit einer fast missglückten Liebesleidenschaft mit literarisch facettenreicher Erzählkunst verbindet - „Ich ziehe sie dem Zeitroman vor, weil sie mich besser maskiert. […] Auf diese Art und Weise bin ich mittels einer sehr objektiven und außerordentlichen künstlerischen Form vollkommen subjektiv und individuell." Aus dieser „maskierten" Subjektivität lässt sich Meyers Nähe zum ›Symbolismus‹ herleiten, der an die Epochenschwelle der europäischen ›Literatur der Moderne‹ grenzt
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783110983081, 9783110983159, 9783110996302
DOI: 10.1515/9783110983081
Titel-ID: 99371707328406441
Format
1 online resource (VII, 160 p.)