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Die Theorie der Prosa wird aus dem Konzept der basalen Selbstreferentialität des poetischen Textes entwickelt. Gegenstand ist ein Korpus avancierter Prosatexte, die die Eigenschaft aufweisen, umfangreich sowie komplex zu sein und einer verdichteten wilden Semiose zu folgen (Zettel’s Traum, Schattenfroh, Finnegans Wake etc.). Die Frage nach ihrer ästhetischen Charakteristik führt zu einer Reflexion über die Grundbegriffe der Literaturwissenschaft
This volume develops its theory of prose out of the concept of the basal self-referentiality of the poetic text. Its object of study is a corpus of sophisticated prose texts that are both extensive and complex, and which pursue a wild, dense semiosis (Bottom's Dream, Schattenfroh, Finnegan’s Wake, etc.). The question of their aesthetic characteristics leads to reflections on the basic concepts of literary studies