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1st ed. 2011, 2011
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Früherkennung und Intuition [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2011
Ort / Verlag
Wiesbaden : Gabler Verlag
Erscheinungsjahr
2011
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 2 Zeit für Früherkennung; 2.1 Wandel als Herausforderung; 2.2 Rolle des KonTraG für die Früherkennung; 3 Grundbegriffe der Früherkennung; 3.1 Risiko und Chance; 3.2 Krise; 3.3 Trend; 3.4 Issues und Issues Management; 3.4.1 Chancenvs. Risikobewertung von Issues; 3.4.2 Die Sachdimension; 3.4.3 Die Akteursdimension; 3.4.4 Die Zeitdimension; 3.5 Strategische Unternehmensplanung; 3.6 Früherkennungssignal und -indikator; 3.7 Früherkennungssystem; 4 Früherkennungssysteme
  • 4.1 Analysebereiche von Früherkennungssystemen4.2 Historische Entwicklung von Früherkennungssystemen; 4.3 Kennzahlenund hochrechnungsbasierte Früherkennungssysteme; 4.4 Indikatororientierte Früherkennungssysteme; 4.4.1 Grundlagen indikatororientierter Früherkennungssysteme; 4.4.2 Ausgewählte Indikatoren; 4.5 Strategische Früherkennungssysteme; 4.5.1 Schwache Signale; 4.5.2 Erkenntnisse der Diffusionstheorie; 4.5.3 Scanning und Monitoring; 4.5.4 Auswertung der gewonnenen Informationen; 4.5.5 Diagnose der strategischen Relevanz gewonnener Informationen
  • 4.5.6 Entwicklung eines abgestuften Reaktionskonzepts4.6 Erscheinungsformen von Früherkennungssystemen; 4.7 Zusammenfassung der Früherkennung; 5 Früherkennung durch Intuition; 5.1 Geschichtliche und philosophische Grundlagen von Intuition; 5.2 Implizites Wissen als Grundlage von Intuition; 5.2.1 Die Fähigkeit des impliziten Wissens; 5.2.2 Explizites vs. implizites Wissen; 5.2.3 Neurobiologische Grundlagen impliziten Wissens; 5.2.4 Soziokulturelle Bedingtheiten impliziten Wissens; 5.2.5 Implizites Wissen und Intuition; 5.3 Intuition als Zugang zu implizitem Wissen
  • 5.3.1 Voraussetzungen: Erfahrungsund Expertenwissen5.3.2 Ausgangslage: Interesse und Unvoreingenommenheit; 5.3.3 Inkubationsphase: Unbewusste Lösungsfindung; 5.3.4 Blitz der Intuition: Geistesgegenwart; 5.3.5 Verifikation; 5.4 Umsetzung von Intuition; 5.5 Nutzung von Intuition in der Früherkennung; 6 Empirische Untersuchung zu Früherkennung und Intuition; 6.1 Methodisches Vorgehen; 6.1.1 Grundlagen; 6.1.2 Das qualitative Experteninterview; 6.1.3 Erstellung des Fragenkatalogs; 6.1.4 Auswahl der Interviewpartner; 6.2 Datenerhebung; 6.2.1 Probe-Interview; 6.2.2 Der Gesprächsverlauf
  • 6.3 Datenauswertung6.3.1 Transkription; 6.3.2 Kategorisierung & Kodierung; 6.3.3 Von den Daten zur Theorie; 6.3.4 Darstellung der Ergebnisse; 6.3.5 Gütekriterien qualitativer Forschung; 6.4 Ergebnisse der Untersuchung; 6.4.1 Früherkennung; 6.4.2 Beschäftigung mit neuen Themen; 6.4.3 Intuition; 6.4.4 Zusammenfassung der Untersuchung und weiterführende Überlegungen; 7 Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Anhang; A.1 Fragebogen; A.2 Interviews; A.2.1 Interview Amanda Zhang; A.2.2 Interview Matthias Ludwig; A.2.3 Interview Hanns Ostmeier; A.2.4 Interview Bolko von Oetinger
  • A.2.5 Interview Volker Hillmann
  • Was haben ein amerikanischer Admiral, ein Bosch-Vorstand und der Direktor eines Max-Planck-Instituts gemeinsam? Sie vertrauen auf Intuition als strategisches Führungswerkzeug! Und sie sind nicht allein – weitere hochrangige Führungskräfte aus allen Bereichen setzen eine kritisch gehandhabte Intuition ein – wie Wolfgang Schneider durch aussagekräftige Interviews zeigt. Wissenschaftlich nachvollziehbar stellt der Autor „Betriebsbedingungen“ für gute Intuitionen vor und bringt damit dem Leser ein faszinierendes Werkzeug erfolgreicher Führungskräfte näher.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8349-6180-9
DOI: 10.1007/978-3-8349-6180-8
OCLC-Nummer: 779199039
Titel-ID: 99371467983206441