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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Games studieren - was, wie, wo? : Staatliche Studienangebote im Bereich digitaler Spiele
Ist Teil von
  • Bild und Bit. Studien zur digitalen Medienkultur : 6
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Games lehren und lernen in Deutschland 25 Loading... 53 Game Space Design 71 Einordnung von Computerspieltypen, -genres und -plattformen 119 Sozialwissenschaftliche Game Studies 127 Perspektiven auf Digitale Spiele 155 Computerspielwissenschaften und Ludoliteracy 179 Die Zukunft des interaktiven Erzählens 205 Das Spiel ist das Interface 217 Plädoyer für ein holistisches Game Design 225 »The Creative Process« 239 Kunst erleben 249 Games Engineering 269 Programmieren, was andere spielen sollen 319 Games, Interaktive Technologien und industrielle Anwendungen 325 Wirtschaftswissenschaften, Unternehmertum und Projektmanagement 347 Die Digitalen Revolutionen der Distribution im Games-Sektor 363 Betrachtungen auf die akademische Ausbildung im deutschen Games-Markt 379 »Eine Branche, eine Stimme« 393 »Was muss man haben, um nicht nur in der Spieleindustrie zu landen, sondern auch erfolgreich und glücklich zu sein?« 399 BA »Digital Games« 419 BA »Game Design« 439 BSc »Informatik - Digitale Medien und Spiele 447 BA »Intermedia Design« 453 BA »Animation & Game« 461 BA »Angewandte Informatik - Digitale Medien und Spieleentwicklung« 475 BA »Medienwissenschaft und Medienpraxis« 483 BSc »Games Engineering« 491 BA/BSc »Interaktive Medien« 503 MA »Game Development and Research« 519 MA »Digital Games« 529 MA »3D Animation for Film & Games« 537 MA »Zeitabhängige Medien / Sound - Vision - Games 545 MA »Medien- und Spielekonzeption« 555 MA/MSc »Computerspielwissenschaften« 573 MA »Informatik - Schwerpunkt Games Technology 579 MA »Intermedia Design« 583 MA »Interaktive Medien« 589 MA »Interaktive Mediensysteme« 593 Bachelor- und Masterstudiengänge am Institut für Games 601 Serious-Games-Forschung und -Lehre in der Informatik 613 Games-Studium im Ausland 659 Autorinnen und Autoren 695
  • Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung, wie sie beispielsweise im 20. Jahrhundert Filmstudiengängen zukam. Dieser Band gibt erstmals einen vergleichenden Überblick und führt zugleich in die verschiedenen Fachgebiete der hochschulischen Lehre und Forschung auf dem Gebiet digitaler Spiele ein: Game Studies, Game Design, Game Arts, Game Informatics and Technology, Game Economics and Producing.
  • »Das staatliche Bildungsangebot - gesammelt in diesem Band - zeigt, dass digitale Spiele ein wichtiges Glied unserer Gesellschaft und Kultur sind. Games- und Studieninteressierte sollten definitiv einen Blick in dieses Buch werfen.« Martin Lorber, https://spielkultur.ea.de, 01.01.2019 Besprochen in: Page, 6 (2019)
  • Issued also in print.
  • funded by Bundesverband der deutschen Games-Branche
  • Björn Bartholdy (Prof.) lehrt am Cologne Game Lab der TH Köln Media Design und ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Instituts. Er studierte an der Stuttgarter Merz Akademie und der Kunsthochschule für Medien Köln und war von 2003 bis 2014 Professor für Audiovisuelle Medien an der Köln International School of Design. Seine Hauptschwerpunkte sind künstlerische Forschung und immersive Technologien.
  • Linda Breitlauch (Prof. Dr. phil.) lehrt Game Design im Studiengang Intermedia Games an der Hochschule Trier. Zuvor wurde sie 2007 zur ersten Professorin für Game Design in Europa nach Düsseldorf berufen. Sie lehrt und forscht mit besonderem Fokus auf Dynamic Storytelling, Serious Games sowie Spielertypen-optimierte Gameplay-Mechaniken.
  • André Czauderna ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Cologne Game Lab der TH Köln, wo er u.a. für das Management und die Weiterentwicklung der Studiengänge BA und MA Digital Games zuständig ist. Außerdem unterrichtet er Media and Game Studies und forscht zu Lernprozessen in Strategie- und Managementspielen, Gaming Affinity Spaces und hochschulischer Games-Ausbildung. Er promovierte in Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
  • Gundolf S. Freyermuth (Prof. Dr. phil.) ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Cologne Game Lab der TH Köln. Er lehrt dort Media and Game Studies sowie an der internationalen filmschule köln (ifs) Comparative Media Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind Digitale Spiele, Audiovisualität, Transmedialität und Netzwerkkultur.
  • In German.