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Ergebnis 6 von 8

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Rhythmik - Musik und Bewegung : Transdisziplinäre Perspektiven
Ist Teil von
  • Musik und Klangkultur : 29
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 11 Zwischen Musikunterricht, Tanzreform und Weltenformel 27 Rethinking Jaques-Dalcroze 45 Genese der Rhythmik als Hochschulfach 63 Rhythmik in Bewegung 73 Spot 1: Monte Verità - Raumdeutungen 83 Spot 2: »encore, encore, encore, encore, encore!« 84 Spot 3: Unter-Weg X. 85 Vom Wert der Bewegung in der Musik 89 Rhythmus und Gestaltung 113 Das Individuelle 125 Real Time Subtleties 137 Rhythmik goes China 161 Spot 4: Networking 175 Spot 5: Anamnesis 176 Spot 6: Qualitative Forschung im Feld: Rhythmik inklusiv 177 Spot 7: Junge Männer unterschiedlicher Herkunft I 178 Bewegung ist gestaltete Wahrnehmung 181 Rhythmisch-musikalisches Lernen im Lichte des Konzepts der Koordination 195 Körper - Bewegung - Musik 217 Bewegung als bildende Erfahrung 231 Körper und Bewegung als Konstituenten musiktheoretischen Denkens 241 Ravel: Pavane pour une infante défunte 255 Phrasierung 281 Tanz der inneren Ströme 299 Spot 8: Die Stadt als Partitur der Be_weg_ung 311 Spot 9: Klang - Körper - Farbe 312 Spot 10: Insinn 7 313 Percussion-Instrumente im Rhythmikunterricht mit Kindern 317 Und du glaubst nicht an Wunder 331 ›Erstbegehung‹ mit Jugendlichen 347 Transfer. Perform. Transform 375 Gestalt geben 385 Improvisation: (k)ein Kinderspiel 409 Warum machen die das? 419 Spot 11: Neue Musik mit Kindern 425 Spot 12: Kreidezeichen 426 Spot 13: »I Need A Forest Fire« 427 Spot 14: »Annäherungen an Gegenwart« 428 Spot 15: Stimme und Bewegung 430 Spot 16: »Alles, was wir erwarten, ist jetzt ein Schuß, ein Stoß oder Sturz.« 431 Autorinnen und Autoren 433
  • Lange vor dem ›body turn‹ eröffnete Émile Jaques-Dalcroze (1865-1950) mit seiner musikpädagogischen Konzeption neue Perspektiven auf die Verkörperung von Musik. Die moderne Rhythmik befragt und erweitert die Vernetzung von Musik und Bewegung - auch in Verbindung mit transdisziplinären Themen wie Wahrnehmung, Entrainment, Medientransfer, kinästhetischem Hören und Aspekten künstlerischer Gestaltung. Der Band eröffnet einen facettenreichen Einblick in historische Bezüge sowie theoretische Grundlagen der Rhythmik als disziplinübergreifende Praxisforschung. Markante Spots beleuchten die Vielfalt der künstlerischen und pädagogischen Praxis der Rhythmik - flankiert durch zahlreiche Hinweise auf multimediale Datenquellen.
  • »An dem Sammelband [...] wird in Zukunft keiner vorbeikommen, der lesend einen Zugang zum Thema Rhythmik sucht.« LISZT - Das Magazin der Hochschule, 17/4 (2020) »Die Publikation ist es wert, gründlich studiert und diskutiert zu werden.« Michael Kugeler, üben & musizieren, 2 (2020) »[Das Buch] zeigt eindrucksvoll, dass die Rhythmik nicht bloß in der Praxis anspruchsvoll betrieben wird, sondern dass auch die wissenschaftliche Reflexion dieser Praxis auf einem hohen Niveau erfolgt.« Max Fuchs, Zeitschrift Ästhetische Bildung, 11 (2019) Besprochen in: www.tanznetz.de, 04.03.2020, Stephanie Schroedter tanz, 4 (2020), Hartmut Regitz
  • Issued also in print.
  • funded by Rhythmikverband RMB Süd
  • Marianne Steffen-Wittek leitete als Professorin den Studiengang EMP/Rhythmik an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Seit ihrer Emeritierung lehrt sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen und an verschiedenen Universitäten in China. Als Musikpädagogin, Autorin und Schlagzeugerin erhielt sie mehrere Preise und Auszeichnungen. Ihr praxeologischer Forschungsschwerpunkt ist der Zusammenhang von Musik und Bewegung in der Populären Musik. Sie komponiert Jazzmusik und ist Schlagzeugerin und Vibraphonistin in einem Jazz-Quartett.
  • Dorothea Weise hat an der Musikhochschule Köln Rhythmik studiert und lehrt als Professorin für Rhythmik an der Universität der Künste Berlin. Sie ist seit 2008 im Vorstand des Arbeitskreises Musik und Bewegung/Rhythmik an Hochschulen e.V. (AMBR) sowie seit 2016 im Leitungsgremium des internationalen Rhythmikverbands FIER. Ihr theoretisches wie praktisches Hauptinteresse gilt der künstlerisch-ästhetischen Wahrnehmungs- und Ausdrucksdifferenzierung in der Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung von Musik und Bewegung.
  • Dierk Zaiser ist Leiter des Instituts für Musik und Bewegung/Rhythmik (IMBR) an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Er lehrt als Professor mit den Schwerpunkten Rhythmik, Rhythmik-Performance (Master) sowie Erwachsenendidaktik (Bachelor) und Inklusion. Dierk Zaiser promovierte in Erziehungswissenschaften zum Dr. paed. mit dem Thema »Rhythmus und Performance«. Er gewann mehrere nationale Auszeichnungen für seine musikpädagogischen Aktivitäten sowie den Europäischen Rhythmikwettbewerb 1995.
  • In German.